Phisher zu Höchststrafe von 7 Jahren Haft verurteilt
Das Urteil erging wegen Betruges und Identitätsdiebstahls in besonders schwerem Fall. Das Gericht verhängte deshalb auch die maximal mögliche Strafe. Für die Zeit nach der Haftentlassung ordnete der Richter außerdem eine dreijährige Bewährungsphase an, während der sich Dolan regelmäßig bei den Behörden melden muss.
Wie aus den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft hervorging hat der Täter gemeinsam mit fünf Komplizen über Jahre E-Mail-Adressen von zahlreichen AOL-Nutzern gesammelt. Darüber wurde eine Malware verschickt, die als Einwahl-Software getarnt war.
Den Nutzern wurde vorgegaukelt, dass sie ihre Kreditkartennummern oder Bankverbindungen angeben müssen, um Zugang zum Internet zu erhalten. Diese Informationen schöpfte Dolan ab und zog Geld von den Konten ein. Die Gruppe war in den Jahren 2002 bis 2006 aktiv.
Die Verteidigung hatte versucht, ein geringeres Strafmaß zu erreichen. Sie berief sich dabei auf psychische Probleme Dolans, die vom Selbstmord seines Vaters ausgelöst wurden. Der Angeklagte bekannte sich bezüglich der Vorwürfe auch für schuldig. Außerdem sei der angerichtete Schaden mit rund 43.000 Dollar, die von den Opfern gestohlen wurden, vergleichsweise gering.
Die Staatsanwaltschaft zeichnete hingegen ein anderes Bild vom Täter. Demnach sei die Reue vor Gericht nur gespielt. Immerhin hätte Dolan versucht, seine Freundin und andere Zeugen zum Meineid anzustiften. Zuvor soll er einer Person, die er verdächtigte ein Informant der Polizei zu sein, mit dem Tode gedroht haben. Der angerichtete Schaden wurde von der Anklage außerdem auf 400.000 Dollar beziffert.
Wie aus den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft hervorging hat der Täter gemeinsam mit fünf Komplizen über Jahre E-Mail-Adressen von zahlreichen AOL-Nutzern gesammelt. Darüber wurde eine Malware verschickt, die als Einwahl-Software getarnt war.
Den Nutzern wurde vorgegaukelt, dass sie ihre Kreditkartennummern oder Bankverbindungen angeben müssen, um Zugang zum Internet zu erhalten. Diese Informationen schöpfte Dolan ab und zog Geld von den Konten ein. Die Gruppe war in den Jahren 2002 bis 2006 aktiv.
Die Verteidigung hatte versucht, ein geringeres Strafmaß zu erreichen. Sie berief sich dabei auf psychische Probleme Dolans, die vom Selbstmord seines Vaters ausgelöst wurden. Der Angeklagte bekannte sich bezüglich der Vorwürfe auch für schuldig. Außerdem sei der angerichtete Schaden mit rund 43.000 Dollar, die von den Opfern gestohlen wurden, vergleichsweise gering.
Die Staatsanwaltschaft zeichnete hingegen ein anderes Bild vom Täter. Demnach sei die Reue vor Gericht nur gespielt. Immerhin hätte Dolan versucht, seine Freundin und andere Zeugen zum Meineid anzustiften. Zuvor soll er einer Person, die er verdächtigte ein Informant der Polizei zu sein, mit dem Tode gedroht haben. Der angerichtete Schaden wurde von der Anklage außerdem auf 400.000 Dollar beziffert.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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