Intel lässt Rechner für Fernzugriff von selbst starten
Bei Remote Wake handelt es sich offenbar um einen Ableger von Funktionen, die bereits in der vPro-Plattform für Business-PCs zum Einsatz kommen. Dort ermöglichen sie es Administratoren, Arbeitsplatzrecher auch dann über das Netzwerk zu warten, wenn diese vom jeweiligen Nutzer zum Feierabend heruntergefahren wurden.
Zukünftig wird es auch Privatnutzern möglich sein, ihre Rechner aus dem Standby-Modus zu holen, wenn sie nicht zu Hause sind. Aktiviert wird die Funktion beispielsweise per Handy, oder über das Internet. Anschließend ist es unter anderem möglich, auf die Foto-Datenbank zuzugreifen und Freunden, bei denen man zu Besuch ist, aktuelle Aufnahmen zu präsentieren.
Programme für den Fernzugriff auf PCs werden bereits seit einiger Zeit von verschiedenen Herstellern angeboten. Bislang musste der PC jedoch stets eingeschaltet bleiben, wollte man dieses Feature nutzen. Dadurch wurde viel Energie verschwendet, so Joe van de Water, Leiter des Marketings für den Privatkundenmarkt bei Intel.
Remote Wake soll auch in Zusammenarbeit mit VoIP-Anwendungen funktionieren. Eingehende Anrufe bekam man bisher nicht mit, wenn der PC nicht eingeschaltet war. Nun soll sich das Gerät selbst aktivieren und den Anwender benachrichtigen.
Erste Motherboards mit Remote Wake-Technologie sollen bereits im September auf den Markt kommen. Intel führt außerdem Gespräche mit Drittherstellern, die die Funktionalität in ihre Systeme integrieren sollen.
Zukünftig wird es auch Privatnutzern möglich sein, ihre Rechner aus dem Standby-Modus zu holen, wenn sie nicht zu Hause sind. Aktiviert wird die Funktion beispielsweise per Handy, oder über das Internet. Anschließend ist es unter anderem möglich, auf die Foto-Datenbank zuzugreifen und Freunden, bei denen man zu Besuch ist, aktuelle Aufnahmen zu präsentieren.
Programme für den Fernzugriff auf PCs werden bereits seit einiger Zeit von verschiedenen Herstellern angeboten. Bislang musste der PC jedoch stets eingeschaltet bleiben, wollte man dieses Feature nutzen. Dadurch wurde viel Energie verschwendet, so Joe van de Water, Leiter des Marketings für den Privatkundenmarkt bei Intel.
Remote Wake soll auch in Zusammenarbeit mit VoIP-Anwendungen funktionieren. Eingehende Anrufe bekam man bisher nicht mit, wenn der PC nicht eingeschaltet war. Nun soll sich das Gerät selbst aktivieren und den Anwender benachrichtigen.
Erste Motherboards mit Remote Wake-Technologie sollen bereits im September auf den Markt kommen. Intel führt außerdem Gespräche mit Drittherstellern, die die Funktionalität in ihre Systeme integrieren sollen.
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Christian Kahle
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