Microsoft sperrt Produkt-Keys gebrauchter Software
Demnach handelt es sich um Schlüssel, die aus größeren Volumenlizenzen herausgelöst wurden. Bei Testkäufen und durch Informationen von Kunden habe Microsoft festgestellt, dass bei verschiedenen Unternehmen identische Produktkeys verwendet wurden.
Nach Auffassung des Unternehmens deute dies auf Unregelmäßigkeiten bei der Übertragung von Nutzungsrechten hin. Der Weiterverkauf gebrauchter Lizenzen aus Volumenlizenzverträgen sei nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Herstellers möglich, so der Konzern, der sich dabei auf ein Urteil des Oberlandesgerichts München im Rechtsstreit zwischen Oracle und UsedSoft beruft.
"Um gegen einen urheberrechtswidrigen Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen vorzugehen, haben wir zahlreiche Testkäufe initiiert und mit Nutzern solcher Lizenzen gesprochen. Dabei haben wir bei verschiedenen Nutzern identische Produkt-Keys entdeckt. Da Microsoft jedoch einer Übertragung gebrauchter Lizenzen an diese Unternehmen nicht zugestimmt hat, sind diese Lizenzen unseres Erachtens nicht wirksam übertragen worden und die Unternehmen sind nicht rechtmäßig lizenziert", sagte Dorothee Belz, Direktor Law and Corporate Affairs und Mitglied der Geschäftsleitung der Microsoft Deutschland.
Bei der Sperrung geht es ausschließlich um Teile von Volumenlizenzen, wie sie von großen Unternehmen erworben werden. Darf die Softwarelizenz laut Vertragstext nur nach Zustimmung des Herstellers übertragen werden und wird diese Zustimmung nicht eingeholt, handelt es sich nicht um eine legale Nutzung, hieß es. Privatnutzer dürfen ihre Einzellizenzen hingegen auch ohne Zustimmung des Herstellers weiterverkaufen.
Nach Auffassung des Unternehmens deute dies auf Unregelmäßigkeiten bei der Übertragung von Nutzungsrechten hin. Der Weiterverkauf gebrauchter Lizenzen aus Volumenlizenzverträgen sei nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Herstellers möglich, so der Konzern, der sich dabei auf ein Urteil des Oberlandesgerichts München im Rechtsstreit zwischen Oracle und UsedSoft beruft.
"Um gegen einen urheberrechtswidrigen Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen vorzugehen, haben wir zahlreiche Testkäufe initiiert und mit Nutzern solcher Lizenzen gesprochen. Dabei haben wir bei verschiedenen Nutzern identische Produkt-Keys entdeckt. Da Microsoft jedoch einer Übertragung gebrauchter Lizenzen an diese Unternehmen nicht zugestimmt hat, sind diese Lizenzen unseres Erachtens nicht wirksam übertragen worden und die Unternehmen sind nicht rechtmäßig lizenziert", sagte Dorothee Belz, Direktor Law and Corporate Affairs und Mitglied der Geschäftsleitung der Microsoft Deutschland.
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Christian Kahle
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