Bertelsmann trennt sich von seinem Musikgeschäft
Sofern man die kartellrechtlichen Genehmigungen erhält, wird Sony den 50-Prozent-Anteil den Bertelsmann an Sony BMG hält übernehmen und das Plattenlabel in Sony Music Entertainment Inc. umbenennen. Als Grund für den Ausstieg aus dem Musikgeschäft nannte Bertelsmann-Chef Hartmut Ostrowski die neue Wachstumsstrategie des Unternehmens.
"Nach sorgfältiger und gründlicher Abwägung haben wir die strategische Entscheidung getroffen, unsere Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen an Sony zu verkaufen", erklärte Ostrowski. "Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt zum Wohle beider Transaktionspartner ist."
"Diese Akquisition wird es uns ermöglichen, eine noch tiefergehende, stabilere Integration zwischen den weitreichenden globalen Aktivitäten des Musikunternehmens und Sonys Produkten, Konzernfirmen und Beteiligungen zu erreichen" fügte Howard Stringer, CEO der Sony Corporation of America hinzu.
Wie es heißt, werde die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen lediglich in den Bereichen Fertigung und Distribution fortbestehen. Zusätzlich wolle man sich bei Bertelsmann unter dem Namen BMG auf das Management von Musikrechten kümmern.
"Die Vielzahl neuer Verbreitungswege lässt die Nachfrage nach Musiknutzungsrechten steigen. Vor diesem Hintergrund halten wir den Aufbau eines Geschäfts für die Verwaltung und Auswertung solcher Rechte in Europa für attraktiv", so Bertelsmann-Finanzvorstand Thomas Rabe.
"Nach sorgfältiger und gründlicher Abwägung haben wir die strategische Entscheidung getroffen, unsere Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen an Sony zu verkaufen", erklärte Ostrowski. "Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt zum Wohle beider Transaktionspartner ist."
"Diese Akquisition wird es uns ermöglichen, eine noch tiefergehende, stabilere Integration zwischen den weitreichenden globalen Aktivitäten des Musikunternehmens und Sonys Produkten, Konzernfirmen und Beteiligungen zu erreichen" fügte Howard Stringer, CEO der Sony Corporation of America hinzu.
Wie es heißt, werde die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen lediglich in den Bereichen Fertigung und Distribution fortbestehen. Zusätzlich wolle man sich bei Bertelsmann unter dem Namen BMG auf das Management von Musikrechten kümmern.
"Die Vielzahl neuer Verbreitungswege lässt die Nachfrage nach Musiknutzungsrechten steigen. Vor diesem Hintergrund halten wir den Aufbau eines Geschäfts für die Verwaltung und Auswertung solcher Rechte in Europa für attraktiv", so Bertelsmann-Finanzvorstand Thomas Rabe.
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