DRM-Kaufmusik von Yahoo bald nicht mehr nutzbar
Ein ähnliches Problem hatte es bereits im April bei Microsoft gegeben. Das Unternehmen hatte angekündigt, die Lizenz-Server von MSN Music abzuschalten. Dadurch hätten die Kunden keine neuen Nutzungslizenzen mehr abrufen können, um die legal erworbene Musik weiter anzuhören. Erst nach dem Protest zahlreicher Kunden entschied man sich die Server-Abschaltung doch nicht durchzuführen.
Ein ähnliches Debakel droht nun den Nutzern von Yahoo Music. Der Internet-Dienstleister will Ende September seinen Musik-Download-Dienst in den Vereinigten Staaten einstellen und gleichzeitig die Server für das Digital Rights Management abschalten. Gekaufte Lieder könnten dann nicht mehr auf andere Computer übertragen und abgespielt werden.
In einer E-Mail an seine Kunden erklärte das Unternehmen, dass diese ihre gekauften Lieder auf CD brennen und sie anschließend als MP3 wieder auf ihrem Rechner speichern sollen. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) zeigte sich von diesem Vorschlag wenig beeindruckt, da die Nutzer zusätzlich Zeit investieren müssen für eine Sache, die sie bereits besitzen.
In einem Brief an Yahoo fordert die EFF nun, dass sich das Unternehmen bei seinen Kunden entschuldigen und den Kaufpreis zurückerstatten soll. Ob man bei Yahoo nun ebenfalls einen Rückzieher macht und die Lizenzserver weiter am Leben erhält bleibt abzuwarten. Die EFF hält den aktuellen Vorfall für ein gutes Beispiel dafür, dass DRM "für alle Beteiligten ein schlechtes Geschäft" ist.
Ein ähnliches Debakel droht nun den Nutzern von Yahoo Music. Der Internet-Dienstleister will Ende September seinen Musik-Download-Dienst in den Vereinigten Staaten einstellen und gleichzeitig die Server für das Digital Rights Management abschalten. Gekaufte Lieder könnten dann nicht mehr auf andere Computer übertragen und abgespielt werden.
In einer E-Mail an seine Kunden erklärte das Unternehmen, dass diese ihre gekauften Lieder auf CD brennen und sie anschließend als MP3 wieder auf ihrem Rechner speichern sollen. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) zeigte sich von diesem Vorschlag wenig beeindruckt, da die Nutzer zusätzlich Zeit investieren müssen für eine Sache, die sie bereits besitzen.
In einem Brief an Yahoo fordert die EFF nun, dass sich das Unternehmen bei seinen Kunden entschuldigen und den Kaufpreis zurückerstatten soll. Ob man bei Yahoo nun ebenfalls einen Rückzieher macht und die Lizenzserver weiter am Leben erhält bleibt abzuwarten. Die EFF hält den aktuellen Vorfall für ein gutes Beispiel dafür, dass DRM "für alle Beteiligten ein schlechtes Geschäft" ist.
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