Intel: Atoms mit integrierten System-Komponenten
Die nun veröffentlichte Baureihe EP80579 soll vor allem in Storage- und Netzwerk-Systemen zum Einsatz kommen. Den Kern bildet eine Pentium M-Architektur. Diese wurde um verschiedene Komponenten wie einen integrierten Speicher-Controller und I/O-Technologien ergänzt. Es handelt sich folglich um eine Weiterentwicklung des Atom-Prozessors.
Intel kündigte gleichzeitig mehrere weitere Produktlinien an. Noch in diesem Jahr soll ein Chip auf den Markt kommen, der unter dem Code-Namen Canmore entwickelt wird. Dieser ist für den Einsatz in Unterhaltungselektronik konzipiert. Ende 2009 oder Anfang 2010 folgt mit Moorestown ein Produkt, dass in Smartphones verbaut werden soll. Diese werden je nach Einsatzgebiet mit zusätzlichen Komponenten ausgestattet.
Die neuen Produkte sind das Ergebnis einer Neuausrichtung der Konzernstrategie. Der Hersteller kündigte vor einiger Zeit den erneuten Einstieg in den Embedded-Markt an. Damit will er von der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones, UMPCs und portabler Media Player profitieren. Aber auch in den Bereich Unterhaltungselektronik, der für die IT-Branche an Bedeutung gewinnt, will man vordringen.
Intel war vor einigen Jahren schon einmal in dem Segment aktiv. Damals produzierte das Unternehmen Embedded-Chips unter der Marke Xscale. Diese basierten auf einer ARM-Architektur. 2006 verkaufte der Konzern die Fertigung dann an Marvell Technology.
Die neuen EP80579-Chips weisen eine Stromaufnahme von 11 bis 21 Watt auf. In die Architektur wurden unter anderem je zwei SATA- und USB-Interfaces, PCI Express-Unterstützung sowie drei Ethernet-MACs integriert. Der Chip ist mit Taktfrequenzen zwischen 600 Megahertz und 1,2 Gigahertz zu haben.
Die neuen Produkte sind das Ergebnis einer Neuausrichtung der Konzernstrategie. Der Hersteller kündigte vor einiger Zeit den erneuten Einstieg in den Embedded-Markt an. Damit will er von der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones, UMPCs und portabler Media Player profitieren. Aber auch in den Bereich Unterhaltungselektronik, der für die IT-Branche an Bedeutung gewinnt, will man vordringen.
Intel war vor einigen Jahren schon einmal in dem Segment aktiv. Damals produzierte das Unternehmen Embedded-Chips unter der Marke Xscale. Diese basierten auf einer ARM-Architektur. 2006 verkaufte der Konzern die Fertigung dann an Marvell Technology.
Die neuen EP80579-Chips weisen eine Stromaufnahme von 11 bis 21 Watt auf. In die Architektur wurden unter anderem je zwei SATA- und USB-Interfaces, PCI Express-Unterstützung sowie drei Ethernet-MACs integriert. Der Chip ist mit Taktfrequenzen zwischen 600 Megahertz und 1,2 Gigahertz zu haben.
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