Sony will dem E-Book-Markt auf die Sprünge helfen
Schon jetzt können die Nutzer des Sony E-Book-Readers PDF- und Textdateien anzeigen lassen, doch das so genannte Epub Format ließ sich bisher nicht verwenden. Es wird von zahlreichen großen Verlegern als E-Book-Format verwendet, weil sie die Inhalte damit mit einem Kopierschutz ausstatten können.
Die Öffnung soll Sony auch im Wettbewerb mit dem Online-Buchhändler Amazon eine bessere Position verschaffen. Amazon hatte im letzten Jahr mit dem "Kindle" einen eigenen E-Book-Reader auf den Markt gebracht, der über ein hauseigenes Online-System mit neuen Inhalten versorgt wird. Bisher sind schon über 140.000 Bücher für den Kindle verfügbar.
Sonys E-Book-Laden hatte bisher hingegen "nur" rund 45.000 Titel im Angebot. Durch die Öffnung für das Epub-Format dürften nun tausende Bücher von großen US-Verlagen wie Simon & Schuster, Penguin und HarperMedia die Auswahl ergänzen. Ob Sony der noch nicht gerade boomenden E-Book-Branche einen Schub verpassen kann, bleibt aber fraglich.
Die Öffnung soll Sony auch im Wettbewerb mit dem Online-Buchhändler Amazon eine bessere Position verschaffen. Amazon hatte im letzten Jahr mit dem "Kindle" einen eigenen E-Book-Reader auf den Markt gebracht, der über ein hauseigenes Online-System mit neuen Inhalten versorgt wird. Bisher sind schon über 140.000 Bücher für den Kindle verfügbar.
Sonys E-Book-Laden hatte bisher hingegen "nur" rund 45.000 Titel im Angebot. Durch die Öffnung für das Epub-Format dürften nun tausende Bücher von großen US-Verlagen wie Simon & Schuster, Penguin und HarperMedia die Auswahl ergänzen. Ob Sony der noch nicht gerade boomenden E-Book-Branche einen Schub verpassen kann, bleibt aber fraglich.
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