Matsushita greift Sharps ehrgeizige LCD-Pläne an
Sharp hatte kürzlich angekündigt, für rund 9 Milliarden Dollar das weltweit größte LCD-Werk in Japan zu bauen. Matsushita will 2,9 Milliarden Dollar in seine Anlage investieren. Ziel sei es allerdings, bereits im Geschäftsjahr 2009 (April 2009 - März 2010) einen Marktanteil von 20 Prozent zu erreichen.
Damit setzt sich das Unternehmen ein ehrgeiziges Ziel. Immerhin war Matsushita zwar bei Plasma-Fernsehern Marktführer, im LCD-Bereich aber kaum präsent. Das soll sich nun ändern. Bereits vor einigen Monaten kündige die Konzernführung an, sich zukünftig stärker auf diesen Sektor zu konzentrieren, um von dem zu erwartenden starken Wachstum zu profitieren.
Die neue LCD-Fabrik gehört der achten Generation an und wird aus einem Glassubstrat jeweils 18 Panels mit einer Bilddiagonale von 32 Zoll schneiden. In herkömmlichen Anlagen erreicht man bisher meist 15 Stück. Verbesserte Fertigungstechniken sollen es aber beispielsweise ermöglichen, auch die Randflächen besser zu nutzen.
Die Fertigungskosten pro Panel sollen entsprechend niedriger liegen - eine gute Voraussetzung, um auf dem schwer umkämpften Markt wachsen zu können. Pro Jahr soll die Fabrik insgesamt ein Äquivalent von 18 Millionen 32-Zoll-Panels ausstoßen. Zusammen mit dem umgebauten, bisherigen Plasmawerk der Tochter IPS Mobara sollen dann 24 Millionen Displays mehr auf den Markt gebracht.
Damit setzt sich das Unternehmen ein ehrgeiziges Ziel. Immerhin war Matsushita zwar bei Plasma-Fernsehern Marktführer, im LCD-Bereich aber kaum präsent. Das soll sich nun ändern. Bereits vor einigen Monaten kündige die Konzernführung an, sich zukünftig stärker auf diesen Sektor zu konzentrieren, um von dem zu erwartenden starken Wachstum zu profitieren.
Die neue LCD-Fabrik gehört der achten Generation an und wird aus einem Glassubstrat jeweils 18 Panels mit einer Bilddiagonale von 32 Zoll schneiden. In herkömmlichen Anlagen erreicht man bisher meist 15 Stück. Verbesserte Fertigungstechniken sollen es aber beispielsweise ermöglichen, auch die Randflächen besser zu nutzen.
Die Fertigungskosten pro Panel sollen entsprechend niedriger liegen - eine gute Voraussetzung, um auf dem schwer umkämpften Markt wachsen zu können. Pro Jahr soll die Fabrik insgesamt ein Äquivalent von 18 Millionen 32-Zoll-Panels ausstoßen. Zusammen mit dem umgebauten, bisherigen Plasmawerk der Tochter IPS Mobara sollen dann 24 Millionen Displays mehr auf den Markt gebracht.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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