Poker: Computerprogramm schlägt erstmals Profis
Am vorletzten Wochenende trat die Software gegen eine Reihe erfahrener Konkurrenten an. Dabei konnte Polaris nach einer anfänglichen Schwäche die entscheidenden Spiele deutlich gewinnen. Sammelten die menschlichen Spieler in ihrer Siegrunde bis zu 50.000 Dollar Einsatz, konnte Polaris in den letzten beiden Runden jeweils rund 150.000 Dollar erringen.
Nach Angaben der Entwickler ist die Entwicklung einer solchen Software deutlich komplizierter als bei vielen anderen Spielen. Beim Schach stehen jedem Spieler beispielsweise alle Informationen über den aktuellen Status zur Verfügung. Eine Software kann davon ausgehend, verschiedene Züge planen und die beste Möglichkeit umsetzen.
Beim Pokern steht jedoch nur eine begrenzte Menge an Informationen zur Verfügung. Das Programm kann beispielsweise nicht wissen, welche Karten die anderen Mitspieler auf der Hand haben.
Nach der Weiterentwicklung ist es der Software nun nicht mehr nur möglich, selbst das bestmögliche Spiel anhand der eigenen Karten zu machen. Sie kann sich nach Angaben der Entwickler auch auf den Spielstil der Konkurrenten einstellen. Dies ermöglicht eine überarbeitete Selbstlernfunktion, die Polaris in acht Millionen Partien gegen sich selbst mit Daten füllte.
Die Entwickler wollen die Arbeit an Polaris nun fortsetzen, um weit komplexere Spiele zu ermöglichen. So soll die derzeitige Grenze von zwei Gegenspielern ebenso wegfallen wie die Beschränkung auf einen bestimmten Maximaleinsatz. Sie erhoffen sich aus ihrer Arbeit auch Rückschlüsse für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Alltagsaufgaben, wo dem Programm ebenso selten alle Informationen umfassend zur Verfügung stehen.
Nach Angaben der Entwickler ist die Entwicklung einer solchen Software deutlich komplizierter als bei vielen anderen Spielen. Beim Schach stehen jedem Spieler beispielsweise alle Informationen über den aktuellen Status zur Verfügung. Eine Software kann davon ausgehend, verschiedene Züge planen und die beste Möglichkeit umsetzen.
Beim Pokern steht jedoch nur eine begrenzte Menge an Informationen zur Verfügung. Das Programm kann beispielsweise nicht wissen, welche Karten die anderen Mitspieler auf der Hand haben.
Nach der Weiterentwicklung ist es der Software nun nicht mehr nur möglich, selbst das bestmögliche Spiel anhand der eigenen Karten zu machen. Sie kann sich nach Angaben der Entwickler auch auf den Spielstil der Konkurrenten einstellen. Dies ermöglicht eine überarbeitete Selbstlernfunktion, die Polaris in acht Millionen Partien gegen sich selbst mit Daten füllte.
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Christian Kahle
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