Plastik-Chips sollen flexible Notebooks ermöglichen
Transistoren auf Kunststoff-Basis bilden die Grundlage für die Entwicklung. Diese sollen als Elektronik-Komponenten in Verbindung mit OLEDs zu kompletten Endgeräten verbunden werden. Das geht aus einem Bericht von Forschern der Universität von Tel Aviv und der Ben Gurion-Universität hervor, der im Fachmagazin 'Physics World' erschien.
Seit über 30 Jahren arbeiten Wissenschaftler bereits mit Polymeren, die Halbleiter-Eigenschaften aufweisen. Diese sollen bald in den ersten praxistauglichen Anwendungen die herkömmlichen Silizium-Chips ersetzen.
Dies bringt den Angaben zufolge verschiedene Vorteile mit sich. Das Material ist beispielsweise flexibel und kann so für neue Formfaktoren verwendet werden. Die Produktion soll gegenüber Silizium-Chips letztlich auch billiger werden. Weiterhin sind die Forscher von einem hohen Potenzial zur Einsparung von Energie überzeugt.
Seit über 30 Jahren arbeiten Wissenschaftler bereits mit Polymeren, die Halbleiter-Eigenschaften aufweisen. Diese sollen bald in den ersten praxistauglichen Anwendungen die herkömmlichen Silizium-Chips ersetzen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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