Bill Gates' nutzloser Versuch, Windows zu benutzen
Unbrauchbares Download-Center
Seine eigene Suche beschrieb Gates als vollkommen aussichtslos. Er hätte diverse Suchbegriffe und Kombinationen ausprobiert, scheiterte aber immer. Selbst die Suche nach einem Teil des Namens des Programms sei erfolglos geblieben. Das Nutzungserlebnis sei eher ein Puzzle gewesen, denn als er endlich die richtige Download-Seite gefunden hatte, war der Bezug des Programms auf diesem Weg noch nicht einmal möglich.
Stattdessen wurde ihm dort empfohlen, doch bitteschön erstmal eine Suche mit Windows Update durchzuführen. Es sei vollkommen fragwürdig geblieben, was es damit auf sich hatte, so Gates am 15. Januar 2003 um 10:05 Uhr amerikanischer Westküstenzeit. Bei Windows Update seien dann diverse seltsame Kontrollelemente installiert worden - und das sogar mehrfach.
Updates? Wozu?
Nun folgte eine Suche nach Updates, woraufhin erst einmal eine Reihe kritischer Patches installiert wurden. Der Vorgang an sich sei sehr unzufriedenstellend gewesen. 17 Megabyte Daten wurden heruntergeladen, sechs Minuten dauerte die Installation, das System war kaum benutzbar und selbst Gates persönlich fragte sich offensichtlich, was in dieser Zeit überhaupt vor sich ging.
Als dann nach der Update-Installation der übliche Pflicht-Neustart bevorstand, habe er sich gefragt, warum er denn nun sein System neu hochfahren müsse, so Gates. Da der Neustart erzwungen wurde, habe er seinen aktuellen Stand bei der Arbeit mit Outlook aufgeben müssen. Nach einem erneut sehr verwirrenden Besuch bei Windows Update sei dann auch endlich der Download von Movie Maker möglich gewesen.
Der Download selbst ging offenbar glatt, Gates bemängelte jedoch die lange Dauer des Installationsvorgangs. "Beeindruckend, wie langsam dieses Ding ist". Zu allem Überfluss folgte dann auch noch die Aufforderung, zusätzlich die Codes der Windows Media Serie 9 zu installieren, um überhaupt mit Movie Maker arbeiten zu können.
Also ging Gates' ganz persönliche Odyssee weiter. Download und Installation klappten in diesem Fall offenbar problemlos. Als er dann jedoch versuchte, die Existenz von Windows Movie Maker auf dem System mit einem Blick in die Softwareverwaltung der Systemsteuerung nachzuprüfen, wurde er bitter enttäuscht, so der Microsoft-Gründer.
Seine eigene Suche beschrieb Gates als vollkommen aussichtslos. Er hätte diverse Suchbegriffe und Kombinationen ausprobiert, scheiterte aber immer. Selbst die Suche nach einem Teil des Namens des Programms sei erfolglos geblieben. Das Nutzungserlebnis sei eher ein Puzzle gewesen, denn als er endlich die richtige Download-Seite gefunden hatte, war der Bezug des Programms auf diesem Weg noch nicht einmal möglich.
Stattdessen wurde ihm dort empfohlen, doch bitteschön erstmal eine Suche mit Windows Update durchzuführen. Es sei vollkommen fragwürdig geblieben, was es damit auf sich hatte, so Gates am 15. Januar 2003 um 10:05 Uhr amerikanischer Westküstenzeit. Bei Windows Update seien dann diverse seltsame Kontrollelemente installiert worden - und das sogar mehrfach.
Updates? Wozu?
Nun folgte eine Suche nach Updates, woraufhin erst einmal eine Reihe kritischer Patches installiert wurden. Der Vorgang an sich sei sehr unzufriedenstellend gewesen. 17 Megabyte Daten wurden heruntergeladen, sechs Minuten dauerte die Installation, das System war kaum benutzbar und selbst Gates persönlich fragte sich offensichtlich, was in dieser Zeit überhaupt vor sich ging.
Als dann nach der Update-Installation der übliche Pflicht-Neustart bevorstand, habe er sich gefragt, warum er denn nun sein System neu hochfahren müsse, so Gates. Da der Neustart erzwungen wurde, habe er seinen aktuellen Stand bei der Arbeit mit Outlook aufgeben müssen. Nach einem erneut sehr verwirrenden Besuch bei Windows Update sei dann auch endlich der Download von Movie Maker möglich gewesen.
Der Download selbst ging offenbar glatt, Gates bemängelte jedoch die lange Dauer des Installationsvorgangs. "Beeindruckend, wie langsam dieses Ding ist". Zu allem Überfluss folgte dann auch noch die Aufforderung, zusätzlich die Codes der Windows Media Serie 9 zu installieren, um überhaupt mit Movie Maker arbeiten zu können.
Also ging Gates' ganz persönliche Odyssee weiter. Download und Installation klappten in diesem Fall offenbar problemlos. Als er dann jedoch versuchte, die Existenz von Windows Movie Maker auf dem System mit einem Blick in die Softwareverwaltung der Systemsteuerung nachzuprüfen, wurde er bitter enttäuscht, so der Microsoft-Gründer.
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