Blizzard: Microsoft vernachlässigt die PC-Spieler
So berichten die Kollegen von Golem.de, dass Pardo vor allem den Unternehmen Apple und Intel vorwirft, bei browserbasierten Spielen keinen einheitlichen Standard zu schaffen. In Bezug auf Microsoft ging er sogar noch einen Schritt weiter: Demnach bietet der Konzern nur Lippenbekenntnisse, wenn es um die Unterstützung des PCs als Spieleplattform geht.
Pardo ist der Meinung, dass Microsoft durch die Xbox 360 keinen finanziellen Vorteil hätte, wenn auch Titel für den PC angeboten und unterstützt werden. Hier wäre der Shooter "Halo" ein gutes Beispiel. Das sehr beliebte Spiel erschien exklusiv für die Xbox 360 - der dritte Teil wurde noch immer nicht für den PC umgesetzt. Der zweite Teil kam mit jahrelanger Verspätung und war dadurch schon veraltet.
Pardo hält den Windows-PC und den Mac aber weiterhin für eine gute Spieleplattform. Vor allem Titel, die sich auf einer Konsole nur schwer umsetzen lassen, beispielsweise das Online-Rollenspiel World of Warcraft, werden weiterhin dafür sorgen, dass der PC interessant bleibt.
Seiner Meinung nach haben Konsolen diverse Nachteile: So fehlt es oft an ausreichendem Festplattenplatz und das Herausgeben von Online-Patches bereitet Probleme. Zudem wollen die Hersteller immer einen Teil der Abonnementsgebühren kassieren. Die Kritik an den Eingabegeräten hält er inzwischen nicht mehr für nötig - dank Voice-Chat kommt man inzwischen auch ohne Tastatur aus.
Pardo ist der Meinung, dass Microsoft durch die Xbox 360 keinen finanziellen Vorteil hätte, wenn auch Titel für den PC angeboten und unterstützt werden. Hier wäre der Shooter "Halo" ein gutes Beispiel. Das sehr beliebte Spiel erschien exklusiv für die Xbox 360 - der dritte Teil wurde noch immer nicht für den PC umgesetzt. Der zweite Teil kam mit jahrelanger Verspätung und war dadurch schon veraltet.
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Michael Diestelberg
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