Red Hat will Kunden zu Linux-Missionaren machen

Linux Geht es nach dem Linux-Distributor Red Hat tun Anwender, die nur "halbherzig" auf Open Source Software setzen nicht genug. In seiner Eröffnungsrede auf dem Red Hat Summit in der US-Ostküstenmetropole Boston erklärte Firmenchef Jim Whitehurst, dass man unter den eigenen Kunden künftig dafür werben wolle, ihre selbstentwickelte Software zur Nutzung von anderen freizugeben.
Der Großteil der Programme werde noch immer nur für den eigenen Gebrauch entwickelt und stehe deshalb nicht zum Verkauf. Oft würde die Software letztlich noch nicht einmal wirklich eingesetzt. Der Anteil der verschwendeten Entwicklungsarbeit sei daher extrem hoch. Dieses Problem will Red Hat nun durch eigenes Engagement bekämpfen.

Damit wirklich jeder von den Vorteilen von quelloffener Software profitieren kann, will Red Hat künftig als eine Art Vermittler auftreten. Das Unternehmen will seine Kunden nicht nur zu Nutzern von Open Source Software, sondern sie auch dazu bringen, Teil der Entwicklergemeinschaft zu werden. Am Ende würden so nicht nur die Firmen und Red Hat, sondern alle Anwender davon profitieren.
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