Leichtestes Notebook der Welt: 1,08 Kg bei 12,1 Zoll
Mit seinen nur 1,08 Kilogramm soll es die neue Toshiba Portégé R500 Variante mit Konkurrenten wie Apples MacBook Air und Lenovos Thinkpad X300 zumindest in Sachen Gewicht locker aufnehmen können, denn die wiegen deutlich mehr. Mit einer minimalen Dicke von 1,96 Zentimetern steht es den beiden Mitbewerbern auch in dieser Hinsicht in Nichts nach.
Eine weitere Neuheit ist nach Angaben von Toshiba auch die erstmalige Verwendung eines Solid State Drive mit einer Speicherkapazität von 128 Gigabyte. Bisher lag das Maximum für SSDs in Notebooks bei 64 Gigabyte, wobei bei der Konkurrenz gerne zwei 64-GB-SSDs verbaut werden, um die 128-GB-Marke zu erreichen.
Die Akkulaufzeit des Geräts soll dank der stromsparenden Eigenschaften der SSD, des LED-beleuchteten und erstmals auch transflexiven 12,1-Zoll-Displays und natürlich auch wegen der Verwendung eines Ultra-Low-Voltage Prozessors von Intel bis zu acht Stunden betragen. Konkret handelt es sich um Intels Core 2 Duo U7700 CPU mit 1,33 Gigahertz und zwei Megabyte Level2-Cache, der zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen.
Als Betriebssystem kommt wie inzwischen üblich Windows Vista Business zum Einsatz, ein Downgrade auf Windows XP Professional ist aber möglich. Toshiba findet dank eines speziell konzipierten Mainboards sogar Platz für einen integrierten DVD-Brenner. Außerdem werden natürlich WLAN und Bluetooth voll unterstützt.
Das Toshiba Portégé R500-S7000V soll ab Herbst dieses Jahres ausgeliefert werden. Die beim Betriebssystem angedeutete Business-Orientierung setzt sich auch beim Preis fort, denn dieser fällt mit 2.999 US-Dollar doch recht hoch aus. Das "leichteste Notebook der Welt" ist somit ein ganzes Stück teurer als die Konkurrenz von Apple und Lenovo.
Eine weitere Neuheit ist nach Angaben von Toshiba auch die erstmalige Verwendung eines Solid State Drive mit einer Speicherkapazität von 128 Gigabyte. Bisher lag das Maximum für SSDs in Notebooks bei 64 Gigabyte, wobei bei der Konkurrenz gerne zwei 64-GB-SSDs verbaut werden, um die 128-GB-Marke zu erreichen.
Die Akkulaufzeit des Geräts soll dank der stromsparenden Eigenschaften der SSD, des LED-beleuchteten und erstmals auch transflexiven 12,1-Zoll-Displays und natürlich auch wegen der Verwendung eines Ultra-Low-Voltage Prozessors von Intel bis zu acht Stunden betragen. Konkret handelt es sich um Intels Core 2 Duo U7700 CPU mit 1,33 Gigahertz und zwei Megabyte Level2-Cache, der zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen.
Als Betriebssystem kommt wie inzwischen üblich Windows Vista Business zum Einsatz, ein Downgrade auf Windows XP Professional ist aber möglich. Toshiba findet dank eines speziell konzipierten Mainboards sogar Platz für einen integrierten DVD-Brenner. Außerdem werden natürlich WLAN und Bluetooth voll unterstützt.
Das Toshiba Portégé R500-S7000V soll ab Herbst dieses Jahres ausgeliefert werden. Die beim Betriebssystem angedeutete Business-Orientierung setzt sich auch beim Preis fort, denn dieser fällt mit 2.999 US-Dollar doch recht hoch aus. Das "leichteste Notebook der Welt" ist somit ein ganzes Stück teurer als die Konkurrenz von Apple und Lenovo.
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