Spiele künftig erst auf Konsolen, dann besser für PC?
Im Gespräch mit dem Spielemagazin Eurogamer erklärte Roy Taylor, Nvidias Vice President für Content Business Development, dass Spiele künftig wohl immer häufiger zuerst auf einer Konsole in den Markt starten und erst später in einer verbesserten Version für den PC erscheinen werden. Dies muss seiner Auffassung nach aber keinen Nachteil für PC-Spieler bedeuten.
Vielmehr tragen die Konsolen mit ihren inzwischen sehr leistungsfähigen Grafikchips dazu bei, die Messlatte für die Qualität von Spielen immer höher zu legen. Bisher habe man bei der Entwicklung von Spielen immer beachten müssen, dass der Titel möglichst auch auf wenig leistungsfähigen integrierten Grafiklösungen für PCs genutzt werden kann.
Inzwischen habe sich dies geändert, da die Konsolen inzwischen zum Mindestmaß in Sachen Grafik geworden sind. Die Ausgangsposition habe sich also insgesamt verbessert, so Taylor. Die Spielehersteller würden künftig immer häufiger erst eine Konsolenversion ihrer Titel als Basis entwickeln und diese später durch zusätzliche Funktionen, Inhalte und Verbesserungen für den PC aufwerten, prophezeite er.
Taylor untermauerte seine Theorie mit einem Verweis auf aktuelle Spiele wie Gears of War oder Assassin's Creed, die zuerst auf Konsolen "angefangen" hätten, später aber mit verbesserter Grafik und Zusatzfeatures für den PC erschienen seien. Die Kunden müssten verstehen, dass die PC-Ausgabe eines Spiels immer die bessere Version sein werde.
Vielmehr tragen die Konsolen mit ihren inzwischen sehr leistungsfähigen Grafikchips dazu bei, die Messlatte für die Qualität von Spielen immer höher zu legen. Bisher habe man bei der Entwicklung von Spielen immer beachten müssen, dass der Titel möglichst auch auf wenig leistungsfähigen integrierten Grafiklösungen für PCs genutzt werden kann.
Inzwischen habe sich dies geändert, da die Konsolen inzwischen zum Mindestmaß in Sachen Grafik geworden sind. Die Ausgangsposition habe sich also insgesamt verbessert, so Taylor. Die Spielehersteller würden künftig immer häufiger erst eine Konsolenversion ihrer Titel als Basis entwickeln und diese später durch zusätzliche Funktionen, Inhalte und Verbesserungen für den PC aufwerten, prophezeite er.
Taylor untermauerte seine Theorie mit einem Verweis auf aktuelle Spiele wie Gears of War oder Assassin's Creed, die zuerst auf Konsolen "angefangen" hätten, später aber mit verbesserter Grafik und Zusatzfeatures für den PC erschienen seien. Die Kunden müssten verstehen, dass die PC-Ausgabe eines Spiels immer die bessere Version sein werde.
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