Windows "7": Microsoft will nicht zu viel versprechen
Warum das so ist, versucht Microsoft nun in Form eines Eintrags im offiziellen Windows Vista Weblog zu erklären. Nach Angaben von Chris Flores, Director beim Windows Client Communications Team von Microsoft, will man bei "7" anders als vorangegangenen Windows-Versionen genau darauf achten, welche Informationen man veröffentlicht.
Hintergrund sollen die großen Auswirkungen sein, die zu früh veröffentlichte Angaben zu Windows "7" haben könnten. So würden nach der Bekanntgabe bestimmter Informationen vielerorts sofort Maßnahmen ergriffen, um zum Beispiel Software von Drittanbietern anzupassen. Damit aus diesem Aktionismus kein Schaden entsteht, wenn sich später etwas ändert, will Microsoft künftig nur noch dann Angaben machen, wenn feststeht, dass diese endgültiger Natur sind.
Deshalb plant Microsoft nun laut Flores genau, welche Informationen zu welchem Zeitpunkt veröffentlicht werden, um den Anforderungen der Öffentlichkeit zu genügen. Als Beispiel für diesen Ansatz nannte er die schon früh begonnenen (aber eben nicht öffentlichen) Gespräche mit Hardwareherstellern und anderen Partnern, die schon seit Monaten Einfluss auf die Arbeit an Windows "7" nehmen können.
Mit der fortschreitenden Entwicklung von Windows "7" werde man die Pläne für das neue Betriebssystem zunehmend auch mit einem breiteren Publikum teilen, kündigte Flores an. Steven Sinofskys ausführliche Stellungnahmen zu einigen Gerüchten bezüglich des Vista-Nachfolgers sollen nur der Anfang gewesen sein.
Man sei sich bewusst, dass durch diese neue Philosophie in der Öffentlichkeitsarbeit einige Verwirrung entstanden ist, doch letztendlich sei das Ziel, bessere Produkte zu liefern, die dann auch das erfüllen, was von ihnen erwartet wird. Flores bekräftigte, dass die Entwicklung von Windows "7" bereits gut vorangeschritten ist und man weiterhin eine Veröffentlichung innerhalb der nächsten drei Jahre anstrebt.
Wie immer soll es Vorabversionen von Windows "7" für Tester geben, genaue Planungen für deren Veröffentlichung gibt es aber bisher nicht. Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky hatte heute in einem Interview zu einer Reihe von Gerüchten bezüglich Windows "7" Stellung genommen. Unter anderem ist nun klar, dass der Vista-Nachfolger nicht auf einem vollkommen neu entwickelten Kernel basieren soll, wie zuvor gemutmaßt wurde.
Hintergrund sollen die großen Auswirkungen sein, die zu früh veröffentlichte Angaben zu Windows "7" haben könnten. So würden nach der Bekanntgabe bestimmter Informationen vielerorts sofort Maßnahmen ergriffen, um zum Beispiel Software von Drittanbietern anzupassen. Damit aus diesem Aktionismus kein Schaden entsteht, wenn sich später etwas ändert, will Microsoft künftig nur noch dann Angaben machen, wenn feststeht, dass diese endgültiger Natur sind.
Deshalb plant Microsoft nun laut Flores genau, welche Informationen zu welchem Zeitpunkt veröffentlicht werden, um den Anforderungen der Öffentlichkeit zu genügen. Als Beispiel für diesen Ansatz nannte er die schon früh begonnenen (aber eben nicht öffentlichen) Gespräche mit Hardwareherstellern und anderen Partnern, die schon seit Monaten Einfluss auf die Arbeit an Windows "7" nehmen können.
Mit der fortschreitenden Entwicklung von Windows "7" werde man die Pläne für das neue Betriebssystem zunehmend auch mit einem breiteren Publikum teilen, kündigte Flores an. Steven Sinofskys ausführliche Stellungnahmen zu einigen Gerüchten bezüglich des Vista-Nachfolgers sollen nur der Anfang gewesen sein.
Man sei sich bewusst, dass durch diese neue Philosophie in der Öffentlichkeitsarbeit einige Verwirrung entstanden ist, doch letztendlich sei das Ziel, bessere Produkte zu liefern, die dann auch das erfüllen, was von ihnen erwartet wird. Flores bekräftigte, dass die Entwicklung von Windows "7" bereits gut vorangeschritten ist und man weiterhin eine Veröffentlichung innerhalb der nächsten drei Jahre anstrebt.
Wie immer soll es Vorabversionen von Windows "7" für Tester geben, genaue Planungen für deren Veröffentlichung gibt es aber bisher nicht. Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky hatte heute in einem Interview zu einer Reihe von Gerüchten bezüglich Windows "7" Stellung genommen. Unter anderem ist nun klar, dass der Vista-Nachfolger nicht auf einem vollkommen neu entwickelten Kernel basieren soll, wie zuvor gemutmaßt wurde.
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