MS: Management startet PR-Kampagne für Vista
Bei der Verbesserung des neuen Betriebssystems habe man in den letzten Monaten deutliche Fortschritte gemacht. Diese würden sich aber noch nicht in der öffentlichen Wahrnehmung widerspiegeln. "Hier herrscht zweifellos eine Kluft", sagte Mike Nash, Corporate Vice President bei Microsoft.
Er verwies darauf, dass die firmeneigene Marktforschung ergeben habe, dass 86 Prozent der Vista-Nutzer das Betriebssystem weiterempfehlen würden. "Das Ansehen von Windows Vista ist unter jenen, die es bereits verwandt haben, deutlich besser als es bei Usern der Fall ist, die es noch nicht aus der Praxis kennen", so Nash.
140 Millionen Kopien seien inzwischen mit neuen PCs ausgeliefert worden. Seit dem Produktstart vor 15 Monaten arbeitete Microsoft laut Nash weiter an der Kompatibilität von Anwendungen, der Verfügbarkeit von Treibern, der Performance, der Stabilität und dem Energieverbrauch.
Der Hersteller hat eingestanden, dass die Kompatibilität zwischen Betriebssystem und Applikationen bei der Markteinführung nicht auf dem gewünschten Niveau lag. In den letzten Monaten habe sich hier aber viel geändert, betonte Nash. Ein XP-Nutzer werde bei einem Wechsel feststellen, dass er jede bisher genutzte Hard- und Software weiterverwenden kann.
Laut Nash gäbe es lediglich bei einigen alten Geräten wie TWAIN-Scannern oder Geräten, die veraltete Ports nutzen, noch Probleme. 99 der 100 meistverkauften Anwendungen würden unter Vista laufen. Man werde Kunden - vor allem Unternehmen - die Möglichkeit einräumen, weiterhin den Vorgänger Windows XP zu verwenden. Für den Großteil der Nutzer sei es aber an der Zeit, einen Schritt voran zu machen.
Er verwies darauf, dass die firmeneigene Marktforschung ergeben habe, dass 86 Prozent der Vista-Nutzer das Betriebssystem weiterempfehlen würden. "Das Ansehen von Windows Vista ist unter jenen, die es bereits verwandt haben, deutlich besser als es bei Usern der Fall ist, die es noch nicht aus der Praxis kennen", so Nash.
140 Millionen Kopien seien inzwischen mit neuen PCs ausgeliefert worden. Seit dem Produktstart vor 15 Monaten arbeitete Microsoft laut Nash weiter an der Kompatibilität von Anwendungen, der Verfügbarkeit von Treibern, der Performance, der Stabilität und dem Energieverbrauch.
Der Hersteller hat eingestanden, dass die Kompatibilität zwischen Betriebssystem und Applikationen bei der Markteinführung nicht auf dem gewünschten Niveau lag. In den letzten Monaten habe sich hier aber viel geändert, betonte Nash. Ein XP-Nutzer werde bei einem Wechsel feststellen, dass er jede bisher genutzte Hard- und Software weiterverwenden kann.
Laut Nash gäbe es lediglich bei einigen alten Geräten wie TWAIN-Scannern oder Geräten, die veraltete Ports nutzen, noch Probleme. 99 der 100 meistverkauften Anwendungen würden unter Vista laufen. Man werde Kunden - vor allem Unternehmen - die Möglichkeit einräumen, weiterhin den Vorgänger Windows XP zu verwenden. Für den Großteil der Nutzer sei es aber an der Zeit, einen Schritt voran zu machen.
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