Geotags & Metadaten: Gratis-Software von Microsoft
Die Metadaten - also zum Beispiel Titel, Beschreibung, Schlüsselworte und Angaben zur verwendeten Kamera und deren Einstellungen - lassen sich nach der Bearbeitung mit den Microsoft Pro Photo Tools auch problemlos mit anderen Programmen abrufen. Beispiele wären hier Windows Live Photo Gallery oder Adobes Lightroom.
Die Geotagging-Funktion sorgt dafür, dass man auch nach Jahren noch genau nachvollziehen kann, wo ein Foto aufgenommen wurde. Dazu lassen sich sowohl örtliche Daten von einem Satellitennavigationssystem verwenden, als auch Microsofts Online-Kartendienst Windows Live Search Maps.
Die Art der Einbettung der Daten erfolgt entsprechend der EXIF-Spezifikation, es handelt sich also nicht um ein proprietäres System. Die Anwender müssen also nicht befürchten, dass ihre Bilder später nicht mehr anderen Programmen geöffnet, oder die eingebauten Daten nicht mehr mit Drittsoftware verändern können.
Microsoft will mit dem neuen Produkt nach eigenen Angaben vor allem die Attraktivität der Windows-Plattform steigern. Dass man dabei ausgerechnet Foto-interessierte Anwender ins Visier nimmt, dürfte strategische Gründe haben. Schließlich sind Apples Macs und deren Betriebssystem Mac OS X gerade bei "kreativen" Nutzern beliebt.
Pro Photo Tools 1.0 kann vollkommen kostenlos heruntergeladen und eingesetzt werden. Microsoft setzt für den Download jedoch das Bestehen der Windows-Echtheitsprüfung voraus. Außerdem muss das .NET Framework 3.0 installiert sein.
Weitere Informationen: Microsoft Pro Photo Tools
Lizenztyp: Freeware
Download: ProPhoTools.msi (6,4 Mb; englisch)
Die Geotagging-Funktion sorgt dafür, dass man auch nach Jahren noch genau nachvollziehen kann, wo ein Foto aufgenommen wurde. Dazu lassen sich sowohl örtliche Daten von einem Satellitennavigationssystem verwenden, als auch Microsofts Online-Kartendienst Windows Live Search Maps.
Die Art der Einbettung der Daten erfolgt entsprechend der EXIF-Spezifikation, es handelt sich also nicht um ein proprietäres System. Die Anwender müssen also nicht befürchten, dass ihre Bilder später nicht mehr anderen Programmen geöffnet, oder die eingebauten Daten nicht mehr mit Drittsoftware verändern können.
Microsoft will mit dem neuen Produkt nach eigenen Angaben vor allem die Attraktivität der Windows-Plattform steigern. Dass man dabei ausgerechnet Foto-interessierte Anwender ins Visier nimmt, dürfte strategische Gründe haben. Schließlich sind Apples Macs und deren Betriebssystem Mac OS X gerade bei "kreativen" Nutzern beliebt.
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