Metallica: Ablehnung des Internet offenbar vorbei
In einem Interview mit dem Musikmagazin 'Rolling Stone' kündigte Ulrich nun an, zukünftig verstärkt auf das Internet zu setzen. Man habe mit dem Major Label Warner Music nur noch einen Vertrag über ein weiteres Album. Anschließend werde man "alle Möglichkeiten, die das Internet bietet" für die weitere Arbeit in Erwägung ziehen, so der Metallica-Schlagzeuger.
"Wir haben Radiohead und Trent Reznor genau beobachtet", sagte Urich. Die Band und der Sänger der Nine Inch Nails sorgten mit ihren letzten Veröffentlichungen für Unruhe in der traditionellen Musikindustrie. Die Alben wurden unabhängig von einem größeren Musikkonzern produziert und teils kostenlos im Internet angeboten.
Ulrich hatte kurz nach der Jahrtausendwende mit Aktionen gegen den Betreiber der Filesharing-Plattform Napster für Aufsehen gesorgt. So kippte er mit seinen Band-Mitgliedern Dokumente mit den Namen von 300.000 Nutzern der Plattform vor dem Firmensitz ab und forderte das Unternehmen auf, Urheberrechtsverletzungen zukünftig zu unterbinden.
Auch dem legalen Vertrieb von Musik über Download-Plattformen stand Ulrich lange ablehnend gegenüber. Durch die Aufspaltung von Alben in einzelne Songs, die gegen eine Gebühr heruntergeladen werden können, würde der Gesamteindruck eines Werkes zerstört, hieß es. Erst im Sommer 2006 gab die Band erstmals ihre Einwilligung für den Verkauf ihrer Musik im iTunes Store von Apple.
"Wir haben Radiohead und Trent Reznor genau beobachtet", sagte Urich. Die Band und der Sänger der Nine Inch Nails sorgten mit ihren letzten Veröffentlichungen für Unruhe in der traditionellen Musikindustrie. Die Alben wurden unabhängig von einem größeren Musikkonzern produziert und teils kostenlos im Internet angeboten.
Ulrich hatte kurz nach der Jahrtausendwende mit Aktionen gegen den Betreiber der Filesharing-Plattform Napster für Aufsehen gesorgt. So kippte er mit seinen Band-Mitgliedern Dokumente mit den Namen von 300.000 Nutzern der Plattform vor dem Firmensitz ab und forderte das Unternehmen auf, Urheberrechtsverletzungen zukünftig zu unterbinden.
Auch dem legalen Vertrieb von Musik über Download-Plattformen stand Ulrich lange ablehnend gegenüber. Durch die Aufspaltung von Alben in einzelne Songs, die gegen eine Gebühr heruntergeladen werden können, würde der Gesamteindruck eines Werkes zerstört, hieß es. Erst im Sommer 2006 gab die Band erstmals ihre Einwilligung für den Verkauf ihrer Musik im iTunes Store von Apple.
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Christian Kahle
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