Microsoft-Tool soll Storm Botnetz bezwungen haben
Microsofts Beitrag war angeblich das hauseigenen Tool zum Entfernen bösartiger Software, das seit einigen Jahren im Rahmen des allmonatlichen Patch-Day in einer aktualisierten Version veröffentlicht wird. Das kleine Programm beseitigt eine Auswahl jeweils aktueller Schadprogramme, wenn diese auf dem Rechner des Anwenders gefunden werden.
Mit dem Programm sei es gelungen, so viele "Zombie-PCs" zu säubern, die Teil des Botnets des Storm-Wurms waren, dass es sich für die Hintermänner nicht mehr lohnte, das System aufrecht zu erhalten, hieß es aus Redmond. Bis dahin hatten die Internetkriminellen immer kurz vor der Aktualisierung von Microsofts Malware-Killer auf neue Varianten ihres Wurms umgestellt.
So gelang es ihnen über Monate hinweg, ihr Botnetz immer weiter auszubauen. Letztlich "gewann" Microsoft dennoch, da es den Hackern nicht mehr gelang, Varianten des Storm-Wurms zu entwickeln, die dem Anti-Malware-Tool durch die Lappen gehen konnten. Die Zahl der infizierten Rechner, auf denen der Wurm entfernt wurde, ging dementsprechend in den letzten Monaten des Jahres 2007 immer weiter zurück.
Der Storm-Wurm tauchte erstmals Anfang 2007 auf. Er bekam seinen Namen, weil er anfangs als Teil von Spam-Nachrichten in Umlauf gebracht wurde, die die damals aktuellen Winterstürme in Europa zum Thema hatten. Wird der Trojaner einmal auf einem Rechner installiert, wird der PC zu einem so genannten "Zombie", der von Internetkriminellen für ihre Zwecke missbraucht wird, also zum Beispiel als Spam-Zentrale oder um bestimmte Webseiten durch massenhafte Anfragen offline zu zwingen.
Mit dem Programm sei es gelungen, so viele "Zombie-PCs" zu säubern, die Teil des Botnets des Storm-Wurms waren, dass es sich für die Hintermänner nicht mehr lohnte, das System aufrecht zu erhalten, hieß es aus Redmond. Bis dahin hatten die Internetkriminellen immer kurz vor der Aktualisierung von Microsofts Malware-Killer auf neue Varianten ihres Wurms umgestellt.
So gelang es ihnen über Monate hinweg, ihr Botnetz immer weiter auszubauen. Letztlich "gewann" Microsoft dennoch, da es den Hackern nicht mehr gelang, Varianten des Storm-Wurms zu entwickeln, die dem Anti-Malware-Tool durch die Lappen gehen konnten. Die Zahl der infizierten Rechner, auf denen der Wurm entfernt wurde, ging dementsprechend in den letzten Monaten des Jahres 2007 immer weiter zurück.
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