Google weitet Kampf gegen Kinderpornografie aus

Internet & Webdienste Wie gestern bekannt wurde, hat Google den Kampf gegen Kinderpornografie stark ausgeweitet. Dabei setzt man die gleiche Bilderkennungstechnologie ein, die beim Videoportal YouTube zum Verfolgen von Urheberrechtsverletzungen verwendet wird. Wie ein Sprecher des Unternehmens bekannt gegeben hat man dabei mit dem "National Center for Missing & Exploited Children" (NCMEC) zusammengearbeitet. Ziel war es, die Arbeit der Kinderschützer - die unter anderem das Durchforsten von Millionen von Bildern auf kinderpornografische Inhalte umfasst - zu automatisieren.

Wie es heißt, hat ein kleines Team von Google-Technikern rund ein Jahr lang mit Analysten des NCMEC und einigen US-Behörden zusammengearbeitet um die Software zur automatischen Durchsicht von pornografischen Bildern und Videos fertigzustellen. Die neue Software ermöglicht dabei einen gewaltigen Geschwindigkeitsvorteil.

So erklärte ein Mitarbeiter des NCMEC, dass man mit Hilfe von Googles Technologie die eigene Bilder- und Videodatenbank viel schneller auf entsprechende Inhalte durchsuchen und somit auch die Opfer von Kinderpornografie viel schneller feststellen könne.
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