Google zur EU: IP-Speicherung hilft Suche verbessern
Datenschützer aus verschiedenen EU-Ländern hatten in ihrem Bericht einen besseren Schutz der Nutzerdaten wie IP-Adresse und Cookies gefordert. Die Anbieter von Suchmaschinen sollen die Nutzer außerdem besser über ihre Speicherungspolitik aufklären, hieß es in dem am Freitag veröffentlichten Bericht.
In einer Stellungnahme erklärte Googles Datenschutzbeauftragter Peter Fleischer nun, dass man die Ergebnisse des EU-Berichts so nicht nachvollziehen könne. Die Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre müssten gegen Bemühungen zur Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit abgewogen werden, sagte er weiter.
Bei der Festlegung von Richtlinien für die Speicherung müsse berücksichtigt werden, dass es möglich sein muss, den Nutzern qualitativ hochwertige Dienste und Produkte anbieten zu können, wie zum Beispiel genaue Suchergebnisse. Die EU hatte diese Haltung in ihrem Bericht kritisiert, weil dies bedeuten würde, dass die Daten eventuell für andere Zwecke verwendet werden, für die sie zunächst nicht erhoben wurden.
Fleischer erklärte weiterhin, dass eine IP-Adresse nicht immer eine persönliche Information sei, je nachdem wofür die Daten genutzt werden. Google und andere Suchmaschinenbetreiber wie Yahoo und Microsoft speichern generell Nutzerdaten, um ihre Dienste auf lange Sicht verbessern zu können.
Nachdem Google die Speicherdauer inzwischen auf 18 Monate reduziert hat - zuvor waren 24 Monate üblich - haben auch Yahoo, Microsoft und andere Anbieter nachgezogen. Auch beim kleinen Konkurrenten Ask.com schloss man sich diesem Schritt an, ging aber sogar noch darüber hinaus. Ask ermöglicht seinen Nutzern das vollständige Löschen ihrer Daten.
In einer Stellungnahme erklärte Googles Datenschutzbeauftragter Peter Fleischer nun, dass man die Ergebnisse des EU-Berichts so nicht nachvollziehen könne. Die Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre müssten gegen Bemühungen zur Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit abgewogen werden, sagte er weiter.
Bei der Festlegung von Richtlinien für die Speicherung müsse berücksichtigt werden, dass es möglich sein muss, den Nutzern qualitativ hochwertige Dienste und Produkte anbieten zu können, wie zum Beispiel genaue Suchergebnisse. Die EU hatte diese Haltung in ihrem Bericht kritisiert, weil dies bedeuten würde, dass die Daten eventuell für andere Zwecke verwendet werden, für die sie zunächst nicht erhoben wurden.
Fleischer erklärte weiterhin, dass eine IP-Adresse nicht immer eine persönliche Information sei, je nachdem wofür die Daten genutzt werden. Google und andere Suchmaschinenbetreiber wie Yahoo und Microsoft speichern generell Nutzerdaten, um ihre Dienste auf lange Sicht verbessern zu können.
Nachdem Google die Speicherdauer inzwischen auf 18 Monate reduziert hat - zuvor waren 24 Monate üblich - haben auch Yahoo, Microsoft und andere Anbieter nachgezogen. Auch beim kleinen Konkurrenten Ask.com schloss man sich diesem Schritt an, ging aber sogar noch darüber hinaus. Ask ermöglicht seinen Nutzern das vollständige Löschen ihrer Daten.
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