Keine Gefahr für Herzschrittmacher durch MP3-Player
Eine aktuelle Studie einer Bostoner Kinderklink widerlegt die These von Jongnarangsins jedoch und besagt, dass MP3-Player keine Gefahr für Personen mit Herzschrittmachern darstellen. Hierfür hat der Arzt Charles Berul zwischen September und Oktober 2007 insgesamt 51 Herzschrittmacher-Patienten im Alter von sechs bis 60 Jahren untersucht.
Als Testgeräte kamen laut Berul verschiedene MP3-Player von Apple, Microsoft und SanDisk zum Einsatz. Diese wurden in nächste Nähe zu den Herzschrittmachern gebracht um festzustellen, ob die elektromagnetischen Strahlungen der MP3-Player die lebenswichtigen Geräte stören. Laut Berul wurden jedoch in keinem der Tests Probleme festgestellt.
Die einzige Beeinflussung durch MP3-Player hätte die medizinischen Messgeräte betroffen, erklärte Berul. Hier sei in 41 Prozent der Fälle ein Rauschen im EKG-Signal festgestellt worden. Einzig bei der Programmierung und Untersuchung der Herzschrittmacher sollten die Patienten daher ihre MP3-Player ausschalten, so der Arzt.
"Die Gefahr, dass ein Herzschrittmacher durch ein elektronisches Gerät komplett außer Gefecht gesetzt wird, geht praktisch gegen null. Da kann es vielleicht passieren, dass die eine oder andere Spezialfunktion nicht funktioniert. Ein kompletter Ausfall ist aber nicht zu erwarten", kommentierte Harald Gabriel, Wiener Universitätsprofessor, die Studie.
Als Testgeräte kamen laut Berul verschiedene MP3-Player von Apple, Microsoft und SanDisk zum Einsatz. Diese wurden in nächste Nähe zu den Herzschrittmachern gebracht um festzustellen, ob die elektromagnetischen Strahlungen der MP3-Player die lebenswichtigen Geräte stören. Laut Berul wurden jedoch in keinem der Tests Probleme festgestellt.
Die einzige Beeinflussung durch MP3-Player hätte die medizinischen Messgeräte betroffen, erklärte Berul. Hier sei in 41 Prozent der Fälle ein Rauschen im EKG-Signal festgestellt worden. Einzig bei der Programmierung und Untersuchung der Herzschrittmacher sollten die Patienten daher ihre MP3-Player ausschalten, so der Arzt.
"Die Gefahr, dass ein Herzschrittmacher durch ein elektronisches Gerät komplett außer Gefecht gesetzt wird, geht praktisch gegen null. Da kann es vielleicht passieren, dass die eine oder andere Spezialfunktion nicht funktioniert. Ein kompletter Ausfall ist aber nicht zu erwarten", kommentierte Harald Gabriel, Wiener Universitätsprofessor, die Studie.
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