Microsofts Plattformen sollen die Welt verbessern
Ein Beispiel für diese Bemühungen ist Windows Automotive, Microsofts Plattform für mobile Anwendungen. Auf ihrer Basis wurde unter anderem Blue&Me realisiert, ein Multimedia- und Kommunikationssystem, das mit vielen Fahrzeugmodellen des italienischen Fiat-Konzerns erhältlich ist.
Künftig soll Microsoft-Software auch in weiteren Bereichen unseres Leben eingesetzt werden, wobei wir davon meist selbst nichts mitbekommen. Derzeit sucht Microsoft deshalb nach neuen Mitarbeitern, die zum Beispiel Software für das Gebäudemanagement, Verkehrsleitsysteme oder gar Wasserqualitätssicherung entwickeln sollen.
Der Konzern will damit Märkte bedienen, in denen es bisher kaum Wettbewerb gibt, was Microsoft für sich nutzen will. Statt veralteter, geschlossener Systeme will das Unternehmen offene Lösungen anbieten, die die aktuellen Probleme zum Beispiel beim Infrastrukturmanagement aus der Welt schaffen können.
In einem Interview erklärte Microsofts Chief Environmental Strategist Rob Bernard nun, dass gerade im Transportsektor große Unzulänglichkeiten vorherrschen, die man mit Hilfe von Software bekämpfen kann. Das Gleiche gelte auch im Bausektor, wo vor allem in Sachen Energieeffizienz noch viel Spielraum besteht. Derzeit würden Gebäude aller Art 37 Prozent aller Treibhausgase verursachen, rechnete er vor.
Microsoft setzt bei seinem neuen Engagement wie üblich auf die Entwicklung der benötigten Software durch Drittanbieter. Die Redmonder wollen vor allem die Plattform für die je nach Bedarf unterschiedlichen Anwendungen bieten und nur in wenigen Fällen eigene Software entwickeln, um dem gesamten Markt auf die Sprünge zu helfen, sagte Bernard.
Künftig dürfen wir uns also nicht wundern, wenn die zur Optimierung des Verkehrsflusses in Großstädten oder zur besseren Lastverteilung in Stromnetzen genutzte Software auf einer Microsoft-Plattform läuft oder sogar von den Redmondern selbst entwickelt wurde.
Künftig soll Microsoft-Software auch in weiteren Bereichen unseres Leben eingesetzt werden, wobei wir davon meist selbst nichts mitbekommen. Derzeit sucht Microsoft deshalb nach neuen Mitarbeitern, die zum Beispiel Software für das Gebäudemanagement, Verkehrsleitsysteme oder gar Wasserqualitätssicherung entwickeln sollen.
Der Konzern will damit Märkte bedienen, in denen es bisher kaum Wettbewerb gibt, was Microsoft für sich nutzen will. Statt veralteter, geschlossener Systeme will das Unternehmen offene Lösungen anbieten, die die aktuellen Probleme zum Beispiel beim Infrastrukturmanagement aus der Welt schaffen können.
In einem Interview erklärte Microsofts Chief Environmental Strategist Rob Bernard nun, dass gerade im Transportsektor große Unzulänglichkeiten vorherrschen, die man mit Hilfe von Software bekämpfen kann. Das Gleiche gelte auch im Bausektor, wo vor allem in Sachen Energieeffizienz noch viel Spielraum besteht. Derzeit würden Gebäude aller Art 37 Prozent aller Treibhausgase verursachen, rechnete er vor.
Microsoft setzt bei seinem neuen Engagement wie üblich auf die Entwicklung der benötigten Software durch Drittanbieter. Die Redmonder wollen vor allem die Plattform für die je nach Bedarf unterschiedlichen Anwendungen bieten und nur in wenigen Fällen eigene Software entwickeln, um dem gesamten Markt auf die Sprünge zu helfen, sagte Bernard.
Künftig dürfen wir uns also nicht wundern, wenn die zur Optimierung des Verkehrsflusses in Großstädten oder zur besseren Lastverteilung in Stromnetzen genutzte Software auf einer Microsoft-Plattform läuft oder sogar von den Redmondern selbst entwickelt wurde.
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