Home Server: Patch gegen Datenverlust im Juni
In ihrem Blog haben sie nun angekündigt, dass die Arbeiten an einem Patch weiterhin auf Hochtouren laufen. Sollte alles so klappen wie geplant, will man bereits in den kommenden Wochen einige Testversionen veröffentlichen. Mit der finalen Version des Updates kann im Juni gerechnet werden.
Erst im Februar erklärte Steven Leonard, Senior Product Manager im Windows Home Server Team, dass man mit Hochdruck an einem Patch arbeitet. "Diesen Bug zu beseitigen, ist das Wichtigste woran wir derzeit arbeiten, aber auch die Qualität ist uns sehr wichtig." Einen Termin wollte er damals noch nicht nennen.
Im Laufe der Untersuchungen rund um diesen Bug stellte sich heraus, dass dieser Fehler nur unter bestimmten Bedingungen auftritt, beispielsweise wenn mehr als eine Festplatte verbaut ist, der Server vollkommen ausgelastet ist und ein bestimmtes Programm verwendet wird. Durch diese Vielzahl von Faktoren war es für die Entwickler nur sehr schwer, den Fehler nachzuvollziehen.
Die Liste mit betroffener Software ist inzwischen auch angewachsen (wir berichteten). So findet man dort nicht nur Programme von Microsoft, sondern auch Anwendungen von Drittanbietern. Die Redmonder listen beispielsweise den Mediaplayer Winamp, das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop und die iTunes-Software auf.
Weitere Informationen: Microsoft Knowledge Base
Erst im Februar erklärte Steven Leonard, Senior Product Manager im Windows Home Server Team, dass man mit Hochdruck an einem Patch arbeitet. "Diesen Bug zu beseitigen, ist das Wichtigste woran wir derzeit arbeiten, aber auch die Qualität ist uns sehr wichtig." Einen Termin wollte er damals noch nicht nennen.
Im Laufe der Untersuchungen rund um diesen Bug stellte sich heraus, dass dieser Fehler nur unter bestimmten Bedingungen auftritt, beispielsweise wenn mehr als eine Festplatte verbaut ist, der Server vollkommen ausgelastet ist und ein bestimmtes Programm verwendet wird. Durch diese Vielzahl von Faktoren war es für die Entwickler nur sehr schwer, den Fehler nachzuvollziehen.
Die Liste mit betroffener Software ist inzwischen auch angewachsen (wir berichteten). So findet man dort nicht nur Programme von Microsoft, sondern auch Anwendungen von Drittanbietern. Die Redmonder listen beispielsweise den Mediaplayer Winamp, das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop und die iTunes-Software auf.
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Michael Diestelberg
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