
Hessen ist damit das erste Bundesland, in dem die Behörden auf eine einheitliche Infrastruktur bis zum Endarbeitsplatz zugreifen können. Im Mittelpunkt steht dabei die Methodik des kontextbasierten Arbeitens. "Schon seit einigen Jahren arbeiten wir gemeinsam mit Industriepartnern wir Microsoft an der schrittweisen Einführung eines erfolgreichen E-Governments", so Friedrich Ebner, Leiter der Abteilung E-Government und Verwaltungsinformatik im Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport.
Für die Mitarbeiter bedeutet die Umstellung auf die E-Government-Lösung in erster Linie Zeitersparnis, da die gesamten Prozesse durchgängig aus einer Oberfläche heraus durchgeführt werden können. Zum Einsatz werden dabei unter anderem Microsoft BizTalkServer 2007, Office Sharepoint 2007 und Windows Vista.
2008-03-05T13:00:00+01:00Markus Pytlik
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