
Ende März folgt dann das leistungsfähigste Modell mit einem Grafikprozessor, die GeForce 9800 GTX. Anfang April erscheint das günstigste Modell der 9800 Reihe, das Modell GT. Erst im Mai wird dann auch das Mittelklasse-Portfolio mit der neuen GeForce 9600 GS weiter ausgebaut.
Im Sommer, konkret im Juni bzw. Juli, folgen die vorläufig günstigsten Modelle. Erst kommt die GeForce 9500 GT, die auf dem G96-Kern basiert und über ein mit 128 Bit halbiertes Speicherinterface verfügt, dann rundet die GeForce 9500 GS die Angebotspalette nach unten ab.
Auffällig ist, dass Nvidia offenbar keine GeForce 9300 oder ähnliches plant, gab es doch bisher bei den Grafikkarten der Serien GeForce 7 und 8 immer diese besonders günstigen Einsteigermodelle. Nach Angaben von DigiTimes will Nvidia diese bei der 9er-Reihe nicht anbieten, da die Chancen auf ein lohnendes Geschäft in diesem Segment aufgrund eines auf nur noch drei Prozent gesunkenen Marktanteils nicht gut sein sollen. Stattdessen will das Unternehmen angeblich die Leistung seiner integrierten Grafiklösungen steigern.
WinFuture Preisvergleich: Grafikkarten von ATI & Nvidia
2008-02-22T13:15:56+01:00Roland Quandt
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