AMD fordert mehr Unterstützung für Mehrkern-CPUs
Der Chipproduzent sucht auch die Mitarbeit von Microsoft, um seine Ziele zu erreichen. Auf lange Sicht will AMD durch sein Drängen auf mehr Unterstützung für Multi-Core-Technologien auch die Voraussetzungen zur Programmierung für neue CPUs schaffen, bei denen Rechenkern, Grafiklösung und andere Kerne in einem Paket kombiniert werden.
Im Gespräch mit dem Branchendienst EETimes sagte Chuck Moore von AMD, dass man bisher zwar keine konkreten Vorschläge zur Verbesserung der Lage vorlegen könne, aber in Gesprächen mit Partnern auf große Resonanz gestoßen ist, was das Thema Multi-Core-Computing angeht.
Innerhalb der nächsten Monate will Moore dafür sorgen, dass konkrete Vorschläge auf den Tisch kommen. Unter Umständen soll dann auch ein Konsortium ins Leben gerufen werden. Letztendlich will AMD ein offenes System schaffen, dass die Richtlinien für die Programmierung von Software für Multi-Core-Systeme festlegt.
Auf diese Weise könne sicher gestellt werden, dass die Softwareentwickler bei ihrer Arbeit nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden sind. Ihre Produkte würden also ohne spezielle Anpassungen auf allen x86-basierten Rechnern mit mehreren Kernen problemlos funktionieren.
Bei seinen Bemühungen setzt AMD nach Angaben von Moore große Hoffnungen in die Hilfe von Microsoft. Seit 2007 hat man bereits einen Mann in Redmond stationiert, der die Schnittstelle zwischen den beiden Firmen im Bereich des Multi-Core-Computing bildet. Microsoft habe sich schon bei der Entwicklung von AMDs 64-Bit-Technologien als guter Partner bewährt, so dass die Kooperation nun weiter fortgesetzt werden soll.
Die Unterstützung der Redmonder als wichtigstem Anbieter von Betriebssytemen ist für AMD auch in Hinblick auf die spätere Zukunft wichtig. So geht Moore davon aus, dass viele Rechenaufgaben bald von speziellen Prozessoren übernommen werden, die Teil der bereits erwähnten Kombination aus CPU und Zusatzkernen sein sollen. Um diese effektiv zu nutzen, muss auch die Unterstützung seitens des Betriebssystems gegeben sein.
Im Gespräch mit dem Branchendienst EETimes sagte Chuck Moore von AMD, dass man bisher zwar keine konkreten Vorschläge zur Verbesserung der Lage vorlegen könne, aber in Gesprächen mit Partnern auf große Resonanz gestoßen ist, was das Thema Multi-Core-Computing angeht.
Innerhalb der nächsten Monate will Moore dafür sorgen, dass konkrete Vorschläge auf den Tisch kommen. Unter Umständen soll dann auch ein Konsortium ins Leben gerufen werden. Letztendlich will AMD ein offenes System schaffen, dass die Richtlinien für die Programmierung von Software für Multi-Core-Systeme festlegt.
Auf diese Weise könne sicher gestellt werden, dass die Softwareentwickler bei ihrer Arbeit nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden sind. Ihre Produkte würden also ohne spezielle Anpassungen auf allen x86-basierten Rechnern mit mehreren Kernen problemlos funktionieren.
Bei seinen Bemühungen setzt AMD nach Angaben von Moore große Hoffnungen in die Hilfe von Microsoft. Seit 2007 hat man bereits einen Mann in Redmond stationiert, der die Schnittstelle zwischen den beiden Firmen im Bereich des Multi-Core-Computing bildet. Microsoft habe sich schon bei der Entwicklung von AMDs 64-Bit-Technologien als guter Partner bewährt, so dass die Kooperation nun weiter fortgesetzt werden soll.
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