Briten wollen Filesharing-Nutzern Anschlüsse kappen
Wer künftig illegale Inhalte aus dem Web bezieht, muss damit rechnen, dass er gar nicht mehr auf das weltweite Netz zugreifen kann. Dies berichtet die britische The Times unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Gesetzesentwurf. Ihren Angaben zufolge soll der "Internet-Bann" die letzte Maßnahme in einem dreistufigen System sein.
Angeblich sollen Internet-Provider gezwungen werden, gegen die illegale Verbreitung geschützter Inhalte vorzugehen. Dazu soll unter anderem ein dreistufiges Regelwerk eingesetzt werden, das die Kunden von der Nutzung illegaler Download-Dienste abbringen soll. Zunächst sollen die Nutzer per E-Mail gewarnt werden.
Sie werden so auf ihre möglicherweise illegalen Aktivitäten hingewiesen und gebeten, diese zu unterlassen. Sollte dann ein weiterer Verstoß erfolgen, wird der jeweilige Internetzugang zunächst für einen begrenzten Zeitraum gesperrt. Hat der Kunde es dann noch immer nicht gelernt, muss der Provider den Vertrag kündigen und den Anschluss kappen.
Das der Times vorliegende Papier soll in der kommenden Woche veröffentlicht werden. Auch in Deutschland gibt es ähnliche Überlegungen. Die Musik- und Filmindustrie fordert auch hierzulande verschärfte Maßnahmen zur Verhinderung von Urheberrechtsverletzungen. Unter anderem will sich Zugriff auf die im Rahmen der seit Anfang Januar üblichen Vorratsdatenspeicherung verschaffen, um auf rechtlichem Weg gegen Filesharing und andere angeblich illegale Aktivitäten vorgehen zu können.
Angeblich sollen Internet-Provider gezwungen werden, gegen die illegale Verbreitung geschützter Inhalte vorzugehen. Dazu soll unter anderem ein dreistufiges Regelwerk eingesetzt werden, das die Kunden von der Nutzung illegaler Download-Dienste abbringen soll. Zunächst sollen die Nutzer per E-Mail gewarnt werden.
Sie werden so auf ihre möglicherweise illegalen Aktivitäten hingewiesen und gebeten, diese zu unterlassen. Sollte dann ein weiterer Verstoß erfolgen, wird der jeweilige Internetzugang zunächst für einen begrenzten Zeitraum gesperrt. Hat der Kunde es dann noch immer nicht gelernt, muss der Provider den Vertrag kündigen und den Anschluss kappen.
Das der Times vorliegende Papier soll in der kommenden Woche veröffentlicht werden. Auch in Deutschland gibt es ähnliche Überlegungen. Die Musik- und Filmindustrie fordert auch hierzulande verschärfte Maßnahmen zur Verhinderung von Urheberrechtsverletzungen. Unter anderem will sich Zugriff auf die im Rahmen der seit Anfang Januar üblichen Vorratsdatenspeicherung verschaffen, um auf rechtlichem Weg gegen Filesharing und andere angeblich illegale Aktivitäten vorgehen zu können.
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