Vista: Service Pack 1 Final für Tester & Großkunden
Die Betatester erhalten das Service Pack 1 in der Stand-Alone-Version mit Unterstützung für insgesamt 5 Sprachen, zu denen auch Deutsch gehört. Auch ein Abbild für die Erstellung eines vollständigen Installationsmediums mit Windows Vista inklusive SP1 ist verfügbar.
Die über Microsofts Beta-Portal Connect erhältlichen Final-Versionen tragen die Build-String 6001.18000.080118-1840, womit sich einmal mehr bestätigt, dass der schon seit Wochen mittels Registry-Hack über Windows Update erhältliche Release Candidate Refresh 2 der endgültigen Ausgabe entspricht.
In einem Atemzug mit der Bereitstellung von Windows Vista SP1 für Betatester und Volumenlizenzkunden hat Microsoft die bisher für die Öffentlichkeit frei zugängliche erste Version des Release Candidate vom Netz genommen. Der Download ist jetzt nicht mehr möglich, auch nicht über Windows Update. Die in der letzten Woche bekannt gewordenen Tricks zum Bezug der finalen Ausgabe funktionieren weiterhin.
Microsoft begründet die stufenweise Einführung des Vista SP1 mit Problemen mit einigen Treibern von Drittherstellern, die nicht nach den Vorgaben der Redmonder entwickelt wurden. Diese sollen nach der Installation des Service Pack 1 unter Umständen nicht mehr funktionieren und erst nach einer erneuten Installation wieder verwendet werden können.
Derzeit versucht man gemeinsam mit den betroffenen Hardwareherstellern, darunter laut unbestätigten Berichten auch Nvidia, ATI und Realtek, die Probleme aus der Welt zu schaffen. Ab Mitte März soll das Vista SP1 über Microsofts Download-Server erhältlich sein. Erst im April will Microsoft dann mit der Auslieferung über Windows Update beginnen.
Die über Microsofts Beta-Portal Connect erhältlichen Final-Versionen tragen die Build-String 6001.18000.080118-1840, womit sich einmal mehr bestätigt, dass der schon seit Wochen mittels Registry-Hack über Windows Update erhältliche Release Candidate Refresh 2 der endgültigen Ausgabe entspricht.
In einem Atemzug mit der Bereitstellung von Windows Vista SP1 für Betatester und Volumenlizenzkunden hat Microsoft die bisher für die Öffentlichkeit frei zugängliche erste Version des Release Candidate vom Netz genommen. Der Download ist jetzt nicht mehr möglich, auch nicht über Windows Update. Die in der letzten Woche bekannt gewordenen Tricks zum Bezug der finalen Ausgabe funktionieren weiterhin.
Microsoft begründet die stufenweise Einführung des Vista SP1 mit Problemen mit einigen Treibern von Drittherstellern, die nicht nach den Vorgaben der Redmonder entwickelt wurden. Diese sollen nach der Installation des Service Pack 1 unter Umständen nicht mehr funktionieren und erst nach einer erneuten Installation wieder verwendet werden können.
Derzeit versucht man gemeinsam mit den betroffenen Hardwareherstellern, darunter laut unbestätigten Berichten auch Nvidia, ATI und Realtek, die Probleme aus der Welt zu schaffen. Ab Mitte März soll das Vista SP1 über Microsofts Download-Server erhältlich sein. Erst im April will Microsoft dann mit der Auslieferung über Windows Update beginnen.
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