Musikindustrie will Urheberrechtsfilter auf jedem PC
Die Internet-Provider sollen nach dem Willen der Musikfirmen dazu gezwungen werden, den Datenverkehr auf Urheberrechtsverletzungen zu überwachen und gegebenenfalls bestimmte Daten zu blocken. In einigen Ländern hat man die Regierungen bereits soweit gebracht, dass die Einführung derartiger Gesetze kurz bevor steht.
Damit ist jedoch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, was die grenzenlose Fantasie der Plattenfirmen und ihrer Lobbyisten angeht, wenn es um die Ausschöpfung aller Möglichkeiten zur Selbsterhaltung geht. Der Chef des US-Musikverbands RIAA sorgt nun mit einem weiteren, beinahe schon kuriosen Vorschlag für Aufsehen.
Nach Meinung von RIAA-Präsident Cary Sherman sollten nicht nur Filter auf Provider-Ebene eingeführt werden, sondern auch spezielle Programme auf den Rechnern der Internet-Nutzer dafür sorgen, dass keine urheberrechtlich geschützten Werke unberechtigt heruntergeladen werden können.
Sherman geht davon aus, dass nur so auch alle Schlupflöcher für die Umgehung der Filter - zum Beispiel durch Verschlüsselung der Daten - geschlossen werden können. Seiner Auffassung nach sollte es kein Problem sein, Filter in Anwendungen oder gar auf Ebene des Betriebssystem bzw. der Hardware zu integrieren, mit der die eine Übertragung verschlüsselter, urheberrechtlich geschützter Inhalte verhindert werden kann.
Der RIAA-Chef geht davon aus, dass die Filtermaßnahmen vor allem einen erzieherischen Effekt haben würden. Die Nutzer könnten so schneller begreifen, dass der Download geschützter Werke gegen das Urheberrecht verstößt. Shermans große Pläne wurden bekannt, weil eine Bürgerrechtsorganisation ein Video einer seiner Reden beim Videoportal YouTube veröffentlicht hat.
Nach Meinung der Vereinigung Public Knowledge legt Sherman mit seinen Äußerungen nahe, dass auf den Rechnern aller Anwender ab Werk eine Art Spyware installiert werden müsse.
Damit ist jedoch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, was die grenzenlose Fantasie der Plattenfirmen und ihrer Lobbyisten angeht, wenn es um die Ausschöpfung aller Möglichkeiten zur Selbsterhaltung geht. Der Chef des US-Musikverbands RIAA sorgt nun mit einem weiteren, beinahe schon kuriosen Vorschlag für Aufsehen.
Nach Meinung von RIAA-Präsident Cary Sherman sollten nicht nur Filter auf Provider-Ebene eingeführt werden, sondern auch spezielle Programme auf den Rechnern der Internet-Nutzer dafür sorgen, dass keine urheberrechtlich geschützten Werke unberechtigt heruntergeladen werden können.
Sherman geht davon aus, dass nur so auch alle Schlupflöcher für die Umgehung der Filter - zum Beispiel durch Verschlüsselung der Daten - geschlossen werden können. Seiner Auffassung nach sollte es kein Problem sein, Filter in Anwendungen oder gar auf Ebene des Betriebssystem bzw. der Hardware zu integrieren, mit der die eine Übertragung verschlüsselter, urheberrechtlich geschützter Inhalte verhindert werden kann.
Der RIAA-Chef geht davon aus, dass die Filtermaßnahmen vor allem einen erzieherischen Effekt haben würden. Die Nutzer könnten so schneller begreifen, dass der Download geschützter Werke gegen das Urheberrecht verstößt. Shermans große Pläne wurden bekannt, weil eine Bürgerrechtsorganisation ein Video einer seiner Reden beim Videoportal YouTube veröffentlicht hat.
Nach Meinung der Vereinigung Public Knowledge legt Sherman mit seinen Äußerungen nahe, dass auf den Rechnern aller Anwender ab Werk eine Art Spyware installiert werden müsse.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:05 Uhr Shargeek Storm 2, 100 W Laptop-Power Bank, 25600 mAh, weltweit erste durchsichtige Powerbank mit IPS-Bildschirm, DC & 2 USB-C- & USB-Anschlüsse Kompatibel mit iPhone, iPad, Samsung, MacBook Series
Original Amazon-Preis
199,99 €
Im Preisvergleich ab
173,69 €
Blitzangebot-Preis
169,99 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 30 €
Neueste Downloads
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - vor 2 Stunden -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - vor 2 Stunden -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - vor 3 Stunden -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Heute 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Heute 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen