Vista: Petition fordert sofortige Auslieferung des SP1
Der Softwarekonzern teilte mit, dass man derzeit unter Hochdruck daran arbeite, die Fehler in den Griff zu bekommen. Konkret geht es um die Treiber von unbekannten Herstellern, die nicht nach den Vorgaben von Microsoft entwickelt wurden und vielleicht nach der Installation von Windows Vista Service Pack 1 nicht mehr funktionieren.
Als mögliche Lösung für dieses Problem hatten Microsoft-Vertreter die erneute Installation der betroffenen Treiber genannt. Da dies aber nicht allen Kunden möglich ist, soll das Service Pack 1 erst dann für die Öffentlichkeit bereit gestellt werden, wenn die Hersteller der fehlerhaften Treiber nachgebessert haben.
Einigen Anwendern ist dies aber offenbar nicht recht. Sie fordern selbstbewusst die sofortige Veröffentlichung des Windows Vista Service Pack 1, da sie sich sicher sind, die Treiberprobleme zur Not auch selbst lösen zu können. Microsoft müsse halt nur die Treiber benennen, heißt es.
Eine baldige Veröffentlichung des Vista Service Pack 1 sei vor allem gut für die Kunden, welche das Betriebssystem bereits einsetzen - nach Microsoft-Angaben über 100 Millionen - wird argumentiert. Man soll das SP1 doch bitte veröffentlichen, wenn es doch fertig ist.
Bei Microsoft wird man mit der eigens gestarteten Online-Petition für die sofortige Bereitstellung des Vista SP1 allerdings kaum auf offene Ohren stoßen. Nachdem die Probleme mit den Treibern diverser Dritthersteller nach der Veröffentlichung von Vista im Januar 2007 immer auf Microsoft zurück fielen, werden die Redmonder wohl alles tun, um nun nicht noch Öl ins Feuer zu gießen.
Die Petition geht übrigens auf das Microsoft-eigene österreichische Vista-Blog zurück.
Weitere Informationen: Petition für das Vista SP1
Als mögliche Lösung für dieses Problem hatten Microsoft-Vertreter die erneute Installation der betroffenen Treiber genannt. Da dies aber nicht allen Kunden möglich ist, soll das Service Pack 1 erst dann für die Öffentlichkeit bereit gestellt werden, wenn die Hersteller der fehlerhaften Treiber nachgebessert haben.
Einigen Anwendern ist dies aber offenbar nicht recht. Sie fordern selbstbewusst die sofortige Veröffentlichung des Windows Vista Service Pack 1, da sie sich sicher sind, die Treiberprobleme zur Not auch selbst lösen zu können. Microsoft müsse halt nur die Treiber benennen, heißt es.
Eine baldige Veröffentlichung des Vista Service Pack 1 sei vor allem gut für die Kunden, welche das Betriebssystem bereits einsetzen - nach Microsoft-Angaben über 100 Millionen - wird argumentiert. Man soll das SP1 doch bitte veröffentlichen, wenn es doch fertig ist.
Bei Microsoft wird man mit der eigens gestarteten Online-Petition für die sofortige Bereitstellung des Vista SP1 allerdings kaum auf offene Ohren stoßen. Nachdem die Probleme mit den Treibern diverser Dritthersteller nach der Veröffentlichung von Vista im Januar 2007 immer auf Microsoft zurück fielen, werden die Redmonder wohl alles tun, um nun nicht noch Öl ins Feuer zu gießen.
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