Playstation 3: Sony halbiert die Produktionskosten

Spiele Seit der Einführung der Playstation 3 im November 2006 macht Sony mit der Konsole nur Verluste. Die Produktionskosten sind wesentlich höher als die Einnahmen durch die Verkäufe. Laut dem Analysten Kota Ezwa von der Nikko Citigroup hat sich die Situation inzwischen gebessert. So konnte Sony seit der Markteinführung die Produktionskosten von 800 auf rund 400 US-Dollar senken. Vor allem das veränderte, günstigere Design der Spielekonsole soll dazu beigetragen haben. Gemeint ist das neue 40-GB-Modell, das nicht mehr zur Playstation 2 kompatibel ist und auch keinen Speicherkartenleser mitbringt.

Im letzten Geschäftsjahr machte Sony mit der Playstation 3 noch 2,1 Milliarden US-Dollar Verlust - in diesem Jahr sollen es "nur" noch 1,4 Milliarden US-Dollar sein. Ezwa erwartet allerdings erst im Jahr 2009 ein positives Ergebnis. Derzeit ist die Playstation 3 in Deutschland für 399 Euro erhältlich.

Vor allem das integrierte Blu-ray-Laufwerk hat bei Sony anfangs für Kopfschmerzen gesorgt. Es war nicht nur übermäßig teuer, sondern sorgte auch für Produktionsengpässe. Inzwischen hat es sich als ein gutes Verkaufsargument herausgestellt und beschert Sony damit zahlreiche neue Kunden.
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