CES: Musikfirmen bremsen Microsofts Zune in Europa
Zunächst will Microsoft seine Multimedia-Player mit dem dazugehörigen Online-Marktplatz in Kanada an den Start bringen. Die entsprechenden Vorbereitungen sind abgeschlossen, so dass einer Markteinführung nichts mehr im Weg steht. Hierzulande hat man dagegen noch mit einigen Problemen zu kämpfen.
Nach Angaben des Zune-Teams von Microsoft verhandelt das Unternehmen derzeit bereits mit den großen Plattenfirmen. Deren Kooperation ist notwendig, um ein möglichst umfangreiches Angebot des Zune Online-Stores zu gewährleisten, der ähnlich wie das große Vorbild iTunes von Apple funktioniert.
Die Verhandlungen mit der Musikindustrie sind angeblich der Hauptgrund für die schleppende Expansion der weltweiten Präsenz von Zune. Microsoft-Vertreter äußerten Enttäuschung darüber, dass die Gespräche mit den Plattenfirmen nicht schneller über die Bühne gebracht werden können, weshalb es zu Verzögerungen der ursprünglichen Pläne kommt.
Besonders die starke Unterteilung des europäischen Marktes soll ein Problem darstellen. Für jedes Land sind Lizenzabkommen notwendig, so dass dafür viel Zeit investiert werden muss. Ein weiteres Problem, ist zudem die Sprachvielfalt auf dem europäischen Kontinent, die eine Anpassung der Software und des Gesamtangebots für die verschiedenen Länder erzwingt.
Insgesamt gab man sich auf der CES jedoch zuversichtlich, mit Zune auch außerhalb Nordamerikas Erfolg haben zu können. Im Vorfeld der Markteinführung von "Zune 2.0" in den USA hatte es widersprüchliche Meldungen zu einem Europastart gegeben.
Nach Angaben des Zune-Teams von Microsoft verhandelt das Unternehmen derzeit bereits mit den großen Plattenfirmen. Deren Kooperation ist notwendig, um ein möglichst umfangreiches Angebot des Zune Online-Stores zu gewährleisten, der ähnlich wie das große Vorbild iTunes von Apple funktioniert.
Die Verhandlungen mit der Musikindustrie sind angeblich der Hauptgrund für die schleppende Expansion der weltweiten Präsenz von Zune. Microsoft-Vertreter äußerten Enttäuschung darüber, dass die Gespräche mit den Plattenfirmen nicht schneller über die Bühne gebracht werden können, weshalb es zu Verzögerungen der ursprünglichen Pläne kommt.
Besonders die starke Unterteilung des europäischen Marktes soll ein Problem darstellen. Für jedes Land sind Lizenzabkommen notwendig, so dass dafür viel Zeit investiert werden muss. Ein weiteres Problem, ist zudem die Sprachvielfalt auf dem europäischen Kontinent, die eine Anpassung der Software und des Gesamtangebots für die verschiedenen Länder erzwingt.
Insgesamt gab man sich auf der CES jedoch zuversichtlich, mit Zune auch außerhalb Nordamerikas Erfolg haben zu können. Im Vorfeld der Markteinführung von "Zune 2.0" in den USA hatte es widersprüchliche Meldungen zu einem Europastart gegeben.
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