Datenverlust durch Home Server? Microsoft klärt auf
Zunächst war unklar, wie schwerwiegend das Problem tatsächlich ist. Diverse Medienberichte interpretierten die Schwierigkeiten als Beleg für einen extrem kritischen Fehler, der die Funktion des Windows Home Server als zentrales Datenlager und BackUp-System hinfällig machen könnte. Ende der Woche reagierte Microsoft und versuchte abzuwiegeln.
Microsoft teilte mit, dass das Problem nur dann auftreten kann, wenn der Windows Home Server zum Zeitpunkt des Schreibzugriffs von einem der betroffenen Programme unter besonders hoher Last arbeitet. Es gebe ein Vielzahl von Faktoren, die zu dem Gesamtproblem beitragen, was den Fehler nur sehr schwer nachvollziehbar mache, hieß es.
So müsse der Server unter voller Last laufen, während eine große Datei kopiert wird. Zudem muss der interne Pufferspeicher genau dann gefüllt sein, wenn der Nutzer versucht, eine Datei zu bearbeiten, die zuvor in einem freigegebenen Ordner abgelegt wurde.
Die Redmonder hatten davor gewarnt, einige bestimmte Programme in Kombination mit dem Windows Home Server zum Speichern ihrer Dateien einzusetzen. Zu der Liste gehören auch einige hauseigene Produkte wie die Windows Vista Fotogalerie, OneNote und Outlook 2007, sowie BitTorrent-Clients von Drittanbietern.
Microsoft wies darauf hin, dass die Probleme mit dem Home Server in einigen Medien übertrieben dargestellt wurden. So seien die BackUp-Funktionen des Systems keineswegs beschränkt, so dass die Nutzer nicht um die Sicherheit ihrer Dateien fürchten müssen.
Teilweise sei man aber auch selbst an der Situation schuld - man habe früh informieren wollen, wobei aber durch die anfangs nur spärlichen Informationen ein falsches Bild entstanden sei. Microsoft arbeitet derzeit an der Beseitigung des Fehlers und will bald ein entsprechendes Update veröffentlichen.
Microsoft teilte mit, dass das Problem nur dann auftreten kann, wenn der Windows Home Server zum Zeitpunkt des Schreibzugriffs von einem der betroffenen Programme unter besonders hoher Last arbeitet. Es gebe ein Vielzahl von Faktoren, die zu dem Gesamtproblem beitragen, was den Fehler nur sehr schwer nachvollziehbar mache, hieß es.
So müsse der Server unter voller Last laufen, während eine große Datei kopiert wird. Zudem muss der interne Pufferspeicher genau dann gefüllt sein, wenn der Nutzer versucht, eine Datei zu bearbeiten, die zuvor in einem freigegebenen Ordner abgelegt wurde.
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Microsoft wies darauf hin, dass die Probleme mit dem Home Server in einigen Medien übertrieben dargestellt wurden. So seien die BackUp-Funktionen des Systems keineswegs beschränkt, so dass die Nutzer nicht um die Sicherheit ihrer Dateien fürchten müssen.
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