Apple will Patent auf 'Echtheitsprüfung' à la Microsoft
Das Konzept, bei dem der Hersteller die Möglichkeit hat, die Funktion seiner Software einzuschränken, wenn er deren illegale Nutzung vermutet, scheint nun offenbar auch bei Apple auf Interesse zu stoßen. Der Microsoft-Mitbewerber und Anbieter von Mac OS X hat ein Patent beantragt, das eine ähnliche Technologie beschreibt.
In der "Run-time Code Injection to Perform Checks" genannten Patentanmeldung wird eine Art Digitales Rechtemanagement beschrieben, das die Ausführung von Anwendungen auf eine bestimmte Hardware-Plattform beschränken kann. Darüber hinaus soll während des Betriebs von Programmen regelmäßig deren Echtheit geprüft werden.
Sollte dabei festgestellt werden, dass das jeweilige Programm illegal eingesetzt wird, wird es geschlossen und steht nicht mehr zu Nutzung bereit, heißt es. Apple will dies nach eigenen Angaben möglichst transparent gestalten, wobei das System dennoch nur schwer zu umgehen sein soll. Dazu sollen Verschlüsselungstechnologien genutzt werden.
Apple liefert sein aktuelles Betriebssystem Mac OS X 10.5 "Leopard" ohne Kopierschutz oder Echtheitsprüfung aus. Bisher lässt sich Mac OS X deshalb mit einigem Aufwand auch auf normaler PC-Hardware installieren. Gerade dieser "Missbrauch" dürfte stark erschwert werden, wenn Apple die in dem Patent beschriebene Technologie tatsächlich einsetzt.
In der "Run-time Code Injection to Perform Checks" genannten Patentanmeldung wird eine Art Digitales Rechtemanagement beschrieben, das die Ausführung von Anwendungen auf eine bestimmte Hardware-Plattform beschränken kann. Darüber hinaus soll während des Betriebs von Programmen regelmäßig deren Echtheit geprüft werden.
Sollte dabei festgestellt werden, dass das jeweilige Programm illegal eingesetzt wird, wird es geschlossen und steht nicht mehr zu Nutzung bereit, heißt es. Apple will dies nach eigenen Angaben möglichst transparent gestalten, wobei das System dennoch nur schwer zu umgehen sein soll. Dazu sollen Verschlüsselungstechnologien genutzt werden.
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