Intel stellt kleine Solid State Disks für Mini-PCs vor
Ab Mitte 2008 will Intel nach eigenen Angaben eigene Solid State Drives für Notebooks anbieten können. Die neuen Laufwerke, die auf langlebigem Flash-Speicher basieren, sollen in den 1,8- und 2,5-Zoll-Varianten erhältlich sein. Zu den geplanten Kapazitäten machte Intel zunächst aber keine Angaben. Offenbar bleiben die Preise für Modelle mit höherer Speicherkapazität aber weiter auf sehr hohem Niveau.
Darüber hinaus will Intel aber auch kleinere SSDs anbieten. Das Unternehmen stellte deshalb am Freitag mit eine besonders kleine Flash-Platte vor, die die Bezeichnung Z-P140 trägt. Sie soll mit Kapazitäten von 2 oder 4 Gigabyte angeboten werden, hat die Größe eines Daumennagels und wiegt nur 0,6 Gramm.
Mit Hilfe eines speziellen Controllers von Intel sollen bis zu vier der Mini-Speicher mit einander kombiniert werden können, so dass eine Gesamtkapazität von bis zu 16 Gigabyte erreicht werden kann. Als Einsatzgebiet nennt Intel alle Geräte, die über eine PATA-Interface verfügen, also auch jeder PC mit IDE-Schnittstelle.
Intel will die Mini-SSDs vor allem bei Geräten auf Basis seiner neuen Menlow-Plattform für besonders kompakte Rechner verwenden. Menlow bildet die Basis der neuen so genannten Mobile Internet Devices mit dem neuen Silverthorn-Prozessor, die eine Art verkleinerte Version der zusammen mit Microsoft entwickelten Ultra Mobile PCs darstellen, aber mit Linux arbeiten.
Endkunden werden die neuen SSDs von Intel zunächst nicht im Handel erwerben können, da der Chipproduzent sie nur als optionales Modul für OEM-Hersteller anbieten will. Dementsprechend machte das Unternehmen auch keine Angaben zu den Preisen. Auf lange Sicht will man die Speicherkapazität auf 64 Gigabyte steigern.
Darüber hinaus will Intel aber auch kleinere SSDs anbieten. Das Unternehmen stellte deshalb am Freitag mit eine besonders kleine Flash-Platte vor, die die Bezeichnung Z-P140 trägt. Sie soll mit Kapazitäten von 2 oder 4 Gigabyte angeboten werden, hat die Größe eines Daumennagels und wiegt nur 0,6 Gramm.
Mit Hilfe eines speziellen Controllers von Intel sollen bis zu vier der Mini-Speicher mit einander kombiniert werden können, so dass eine Gesamtkapazität von bis zu 16 Gigabyte erreicht werden kann. Als Einsatzgebiet nennt Intel alle Geräte, die über eine PATA-Interface verfügen, also auch jeder PC mit IDE-Schnittstelle.
Intel will die Mini-SSDs vor allem bei Geräten auf Basis seiner neuen Menlow-Plattform für besonders kompakte Rechner verwenden. Menlow bildet die Basis der neuen so genannten Mobile Internet Devices mit dem neuen Silverthorn-Prozessor, die eine Art verkleinerte Version der zusammen mit Microsoft entwickelten Ultra Mobile PCs darstellen, aber mit Linux arbeiten.
Endkunden werden die neuen SSDs von Intel zunächst nicht im Handel erwerben können, da der Chipproduzent sie nur als optionales Modul für OEM-Hersteller anbieten will. Dementsprechend machte das Unternehmen auch keine Angaben zu den Preisen. Auf lange Sicht will man die Speicherkapazität auf 64 Gigabyte steigern.
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