Wikipedia: Googles Wissensportal keine Konkurrenz
Anders als Wikipedia will Google allerdings deutlich weniger inhaltliche Kontrolle ausüben. Der Suchmaschinenbetreiber will vor allem Fachkräfte dazu bewegen, Informationen zu jedem beliebigen Thema zu veröffentlichen. Dabei soll vor allem durch die Konkurrenz der Autoren unter einander eine gewisse Qualitätskontrolle gewährleistet werden.
Jetzt hat sich der Gründer von Wikipedia zu dem neuen Konkurrenten geäußert und Googles Vorhaben als wenig aussichtsreich abgetan. Jimmy Wales, der Wikipedia vor einigen Jahren mit einigen Mitstreitern als freie und unabhängige Online-Enzyklopädie ins Leben rief, sagte zu John Battelle, dass Google Knol kaum mit seinem Projekt vergleichbar sei.
Es handele sich eher um eine Art Frageportal, wie es zum Beispiel Yahoo und Microsoft schon anbieten. Das ganze sei nach seinem aktuellen Kenntnisstand nicht auf die Zusammenarbeit unter den Nutzern, sondern eine Konkurrenz untereinander ausgelegt, so Wales. Gerade der Wettbewerb unter den Autoren würde den Unterschied ausmachen.
Außerdem sei es nach dem von Google angestrebten Prinzip unwahrscheinlich, dass eine hohe Qualität der veröffentlichten Inhalte gewährleistet werden könne. Insgesamt sei er wenig überrascht, dass Google ein Projekt wie Knol ins Leben ruft - es habe ihn gewundert, das der Suchmaschinenbetreiber damit nicht schon früher an den Start gegangen sei, so der Wikipedia-Gründer abschließend.
Jetzt hat sich der Gründer von Wikipedia zu dem neuen Konkurrenten geäußert und Googles Vorhaben als wenig aussichtsreich abgetan. Jimmy Wales, der Wikipedia vor einigen Jahren mit einigen Mitstreitern als freie und unabhängige Online-Enzyklopädie ins Leben rief, sagte zu John Battelle, dass Google Knol kaum mit seinem Projekt vergleichbar sei.
Es handele sich eher um eine Art Frageportal, wie es zum Beispiel Yahoo und Microsoft schon anbieten. Das ganze sei nach seinem aktuellen Kenntnisstand nicht auf die Zusammenarbeit unter den Nutzern, sondern eine Konkurrenz untereinander ausgelegt, so Wales. Gerade der Wettbewerb unter den Autoren würde den Unterschied ausmachen.
Außerdem sei es nach dem von Google angestrebten Prinzip unwahrscheinlich, dass eine hohe Qualität der veröffentlichten Inhalte gewährleistet werden könne. Insgesamt sei er wenig überrascht, dass Google ein Projekt wie Knol ins Leben ruft - es habe ihn gewundert, das der Suchmaschinenbetreiber damit nicht schon früher an den Start gegangen sei, so der Wikipedia-Gründer abschließend.
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