VIA stellt Mikro-PC-Barebone zum Selberbauen vor
Jetzt gibt es auch einen Bausatz, der die Produkte attraktiver machen soll.
Artigo - so der Name des Barebone-Geräts - verbindet ein Pico-ITX-Mainboard, eine 1-Gigahertz-CPU vom Typ VIA C7 und ein kleines Gehäuse zu einem Komplettpaket. Der Kunde muss dann nur noch Speicher, Festplatte und weitere benötigte Komponenten nachrüsten. Am Ende erhält er einen nur 15 x 11 x 4 Zentimeter (BxTxH) großen, aber vollwertigen PC. Günstig ist der Spass allerdings nicht unbedingt - VIA verlangt rund 300 US-Dollar.
VIA nutzt für den Artigo Pico-ITX Builder Kit A1000 nutzt ein Mainboard mit dem VX700 Chipsatz aus eigenem Hause mit integrierter Grafiklösung. Bis zu einem Gigabyte DDR2-Arbeitsspeicher können in einem SODIMM-Sockel verbaut werden. Darüber hinaus sind ein IDE-Festplattenanschluss, 4 USB-2.0-Ports, 100 MBit/s Ethernet, Soundchip mit entsprechenden Anschlüssen und ein VGA-Ausgang vorhanden.
Das ganze System wiegt im Rohzustand gerade einmal 520 Gramm. Fügt man eine 2,5-Zoll-Festplatte und Speicher hinzu, ist es komplett. Alle Kabel werden von VIA mitgeliefert. Als unterstützte Betriebssystem nennt VIA Windows 2000 & XP, Windows CE, Windows XP Embedded und Linux. Windows Vista wird nicht genannt. Wahrscheinlich wäre dessen Betrieb angesichts der stromsparenden aber nicht gerade leistungsfähigen Hardware auch kaum erträglich.
Weitere Informationen: VIA Artigo
Artigo - so der Name des Barebone-Geräts - verbindet ein Pico-ITX-Mainboard, eine 1-Gigahertz-CPU vom Typ VIA C7 und ein kleines Gehäuse zu einem Komplettpaket. Der Kunde muss dann nur noch Speicher, Festplatte und weitere benötigte Komponenten nachrüsten. Am Ende erhält er einen nur 15 x 11 x 4 Zentimeter (BxTxH) großen, aber vollwertigen PC. Günstig ist der Spass allerdings nicht unbedingt - VIA verlangt rund 300 US-Dollar.
VIA nutzt für den Artigo Pico-ITX Builder Kit A1000 nutzt ein Mainboard mit dem VX700 Chipsatz aus eigenem Hause mit integrierter Grafiklösung. Bis zu einem Gigabyte DDR2-Arbeitsspeicher können in einem SODIMM-Sockel verbaut werden. Darüber hinaus sind ein IDE-Festplattenanschluss, 4 USB-2.0-Ports, 100 MBit/s Ethernet, Soundchip mit entsprechenden Anschlüssen und ein VGA-Ausgang vorhanden.
Das ganze System wiegt im Rohzustand gerade einmal 520 Gramm. Fügt man eine 2,5-Zoll-Festplatte und Speicher hinzu, ist es komplett. Alle Kabel werden von VIA mitgeliefert. Als unterstützte Betriebssystem nennt VIA Windows 2000 & XP, Windows CE, Windows XP Embedded und Linux. Windows Vista wird nicht genannt. Wahrscheinlich wäre dessen Betrieb angesichts der stromsparenden aber nicht gerade leistungsfähigen Hardware auch kaum erträglich.
Weitere Informationen: VIA Artigo
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