Radiohead: 38 Prozent zahlten für das neue Album

Internet & Webdienste Die großen Musikkonzerne klagen seit Jahren über sinkende Umsätze aus dem Geschäft mit CDs. Zwar konnte man einen Teil der Verluste dank steigender Umsätze aus dem Online-Vertrieb wieder wettmachen, dennoch scheint man bisher kaum Konzepte für die Zeit nach dem "Ende der CD" gefunden zu haben. Anfang Oktober berichteten wir über eine Aktion der Band "Radiohead. Die Fans durften selbst bestimmen, wieviel sie für den Download des neuesten Albums der Musiker bezahlen wollen. Inzwischen liegen die Ergebnisse dieser interessanten Aktion vor. Demnach haben 38 Prozent aller Fans für das Album auch gezahlt.

Laut den Marktfoschern von Comscore zahlten 17 Prozent der Kunden weniger als vier-US-Dollar, sechs Prozent bezahlten zwischen vier und acht Dollar. Immerhin 12 Prozent der Fans haben sich entschieden, dass ihnen das Album zwischen acht und zwölf Dollar wert ist. NUr noch vier Prozent haben bis zu 20 US-Dollar überwiesen.

Ab dem 3. Dezember wird das Album "In Rainbows" dann auch im Handel erhältlich sein. Radiohead hatte im Jahr 2005 seine langjährige Heimat beim Majorlabel EMI verlassen. "In Rainbows" erscheint auch in Form einer so genannten Discbox, wobei es sich um eine Kombination aus einer CD, Vinyl-LPs und einer Bonus-CD handeln soll, die zu einem Premiumpreis vertrieben wird.
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