Microsoft: Beschwerden von Admins nicht berechtigt
Microsoft hat sich nun zu der Problematik geäußert und Berichte zurück gewiesen, wonach der Update-Dienst für Firmenkunden die Installation von Windows Desktop Search 3.01 bei allen Systemen mit Windows XP erzwingen würde. Stattdessen hieß es, dass die Administratoren der Installation zuvor eindeutig zugestimmt hätten.
Bobbie Harder, Programm-Manager für Windows Server Update Services, stellte in einem Blog-Eintrag klar, dass die Installation von Windows Desktop Search 3.01 keineswegs ohne die Zustimmung der Administratoren erfolge. Er gab allerdings zu, dass es durch die Auslieferung ohne Vorankündigung zu einer großen Verwirrung unter den Firmenkunden von Microsoft gekommen ist.
Seinen Angaben zufolge hätten die Administratoren im Februar 2007 der Installation von Windows Desktop Search 3.0 zugestimmt, weshalb nun auch das Update auf Version 3.01 automatisch installiert werde. Durch die automatische Installation über WSUS wolle man eigentlich dafür sorgen, dass durch Updates weniger Arbeitsaufwand entsteht.
Dennoch will Microsoft laut Harder nun dafür sorgen, dass das Installationsverhalten von Updates über die Windows Server Update Services künftig einfacher vorherzusagen ist. Wie die Änderungen aussehen werden, ließ er jedoch offen. Microsoft hatte in den letzten Wochen häufiger mit Beschwerden seiner Kunden zu kämpfen, weil Updates offenbar ohne ihre Zustimmung eingespielt wurden.
Bobbie Harder, Programm-Manager für Windows Server Update Services, stellte in einem Blog-Eintrag klar, dass die Installation von Windows Desktop Search 3.01 keineswegs ohne die Zustimmung der Administratoren erfolge. Er gab allerdings zu, dass es durch die Auslieferung ohne Vorankündigung zu einer großen Verwirrung unter den Firmenkunden von Microsoft gekommen ist.
Seinen Angaben zufolge hätten die Administratoren im Februar 2007 der Installation von Windows Desktop Search 3.0 zugestimmt, weshalb nun auch das Update auf Version 3.01 automatisch installiert werde. Durch die automatische Installation über WSUS wolle man eigentlich dafür sorgen, dass durch Updates weniger Arbeitsaufwand entsteht.
Dennoch will Microsoft laut Harder nun dafür sorgen, dass das Installationsverhalten von Updates über die Windows Server Update Services künftig einfacher vorherzusagen ist. Wie die Änderungen aussehen werden, ließ er jedoch offen. Microsoft hatte in den letzten Wochen häufiger mit Beschwerden seiner Kunden zu kämpfen, weil Updates offenbar ohne ihre Zustimmung eingespielt wurden.
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