
Bis zum Ende des Jahres will man dann ausreichende Stückzahlen liefern können. AMD erhält in dieser Hinsicht Unterstützung von Marktbeobachtern, die ebenfalls davon ausgehen, dass man die angestrebten Termin einhalten kann. AMDs größter Konkurrent Intel will übrigens schon Anfang November 2007 seine ersten 45-Nanometer-Prozessoren für Desktop-PCs auf den Markt bringen.
Die Schrumpfung des Herstellungsprozesses hin zu immer kleineren Maßstäben erlaubt nicht nur kleinere Chips, sondern sorgt bei einer sinkenden Verlustleistung auch für steigende Performance-Werte. Derzeit werden Desktop-CPUs meist in 65-Nanometer-Prozessen gefertigt.
2007-10-19T11:48:00+02:00Roland Quandt
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