
Man habe weder bisher Backdoors in den eigenen Programmen, noch werde man jemals welche haben, wird Thomas Lutz zitiert, Unternehmenssprecher von Microsoft Österreich. Zudem gebe es beim Redmonder Riesen auch keine Unterscheidung zwischen "guten" und "bösen" Trojanern.
Auch zu der Möglichkeit, dass sich die Strafverfolgungsbehörden bei den Online-Durchsuchungen von Microsoft unter die Arme greifen lassen könnten, äußerste sich Lutz. Man werde dies vorerst nicht kommentieren, da es bisher noch kein konkretes Gesetz für das Vorhaben in Österreich gebe. Deshalb habe sich das Unternehmen auch noch nicht mit dem Thema beschäftigt.
Lutz wies abschließend darauf hin, dass man viel Wert auf die "Validität" gegenüber den Kunden lege.
2007-10-18T20:13:56+02:00Roland Quandt
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