Bericht: Freenet-Übernahme ist angeblich vom Tisch
Aus Bankkreisen heißt es demnach, dass die beiden Unternehmen nicht genug Geld aufbringen könnten, um die Freenet AG erfolgreich zu übernehmen. Derzeit halten Drillisch und United Internet mit ihrem gemeinsamen Tochter-Unternehmen MSP einen 30-prozentigen Anteil an dem Büdelsdorfer Unternehmen.
Weiter heißt es, dass man nun nach einer Möglichkeit sucht, zumindest einzelne Geschäftsbereiche von Freenet aufzukaufen. Der neue Plan sieht nach Berichten der FTD vor, vorerst das Mobilfunkgeschäft von Freenet auszugliedern und dieses in Drillisch zu integrieren.
In einem weiteren Schritt könnte dann nach einiger Zeit das DSL-Zugangsgeschäft von Freenet an United Internet übergehen, heißt es weiter. Wie die FTD erklärt, stimmen sich Drillisch und United Internet für das weitere Vorgehen ab. Mögliche Übernahmen sollen dann jedoch unter eigenem Namen und nicht durch die Tochterfirma MSP ablaufen.
"Ein Gebot von MSP für die gesamte Freenet wird es nicht mehr geben", teilte ein Firmeninsider der "Financial Times" mit. MSP diene demnach nur noch der Abschreckung unliebsamer Wettbewerber, heißt es in dem Bericht weiter. Dies scheint zu funktionieren, denn die spanische Telefónica hat angeblich kein Interesse mehr an Freenet.
Weiter heißt es, dass man nun nach einer Möglichkeit sucht, zumindest einzelne Geschäftsbereiche von Freenet aufzukaufen. Der neue Plan sieht nach Berichten der FTD vor, vorerst das Mobilfunkgeschäft von Freenet auszugliedern und dieses in Drillisch zu integrieren.
In einem weiteren Schritt könnte dann nach einiger Zeit das DSL-Zugangsgeschäft von Freenet an United Internet übergehen, heißt es weiter. Wie die FTD erklärt, stimmen sich Drillisch und United Internet für das weitere Vorgehen ab. Mögliche Übernahmen sollen dann jedoch unter eigenem Namen und nicht durch die Tochterfirma MSP ablaufen.
"Ein Gebot von MSP für die gesamte Freenet wird es nicht mehr geben", teilte ein Firmeninsider der "Financial Times" mit. MSP diene demnach nur noch der Abschreckung unliebsamer Wettbewerber, heißt es in dem Bericht weiter. Dies scheint zu funktionieren, denn die spanische Telefónica hat angeblich kein Interesse mehr an Freenet.
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