Sicherheitslücke im PDF-Reader von Adobe entdeckt

Software Adobe hat in einem Posting auf seiner Website angegeben, dass einige Programme aus dem eigenen Angebot von einer Sicherheitslücke betroffen sind. Das kritische Problem soll aber nicht vor Ende Oktober mit einem Patch aus der Welt geschafft werden. Die Sicherheitslücke kann von einem Angreifer durch modifizierte PDF-Dateien ausgenutzt werden. Das Opfer würde nicht einmal mitbekommen, dass sich im Hintergrund ein Trojaner oder eine andere Schad-Software installiert. Anschließend könnte sich der Rechner einem der zahlreichen Bot-Netze anschließen und Spam-Mails verschicken oder DoS-Angriffe durchführen.

Experten stufen das Problem als besonders kritisch ein, da der Adobe Reader zusammen mit dem PDF-Format in der Vergangenheit selten für die Verbreitung von Schad-Software verwendet wurde. Dadurch genießt das Format bei den Anwendern einen besonderen Status und man geht mit den per Mail zugeschickten Dateien weniger vorsichtig um.

Beyond Security fordert Adobes Kunden auf, sich an das Unternehmen zu wenden, und eine schnelle Fertigstellung des Patches zu fordern. Anderenfalls könnte es schon bald eine große Anzahl neu infizierter PCs geben. Zu der betroffenen Software gehört der Adobe Reader und der Adobe Acrobat.
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