Podcast der Kanzlerin kostete bisher 550.000 Euro
Der Focus berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die Produktion bisher 550.000 Euro gekostet hat. Das teilte das Bundespresseamt auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Volker Wissing mit. Anfangs wurde die Video-Botschaft von der Agentur RCC erstellt, an der der Merkel-Biograf Wolfgang Stock als Partner beteiligt ist.
Nachdem die Agentur für die ersten vier Ausgaben des Podcasts 26.000 Euro erhalten hat, kritisierte die Öffentlichkeit dieses Projekt und es kam zu einer Ausschreibung. Seitdem ist die Evisco AG aus München für die Produktion verantwortlich. Jürgen Hausmann als Vorstandsmitglied des Unternehmens ist gleichzeitig ein Schwiegersohn von Edmund Stoiber - der ordnungsgemäße Ablauf des Ausschreibungsverfahrens wurde angezweifelt.
Der Video-Podcast von Angela Merkel kostet also pro Ausgabe 10.800 Euro. Jede Video-Mitteilung wird im Schnitt 200.000 Mal abgerufen. Insgesamt konnten bereits 10 Millionen Abrufe registriert werden.
Weitere Informationen: Bundeskanzlerin.de
Nachdem die Agentur für die ersten vier Ausgaben des Podcasts 26.000 Euro erhalten hat, kritisierte die Öffentlichkeit dieses Projekt und es kam zu einer Ausschreibung. Seitdem ist die Evisco AG aus München für die Produktion verantwortlich. Jürgen Hausmann als Vorstandsmitglied des Unternehmens ist gleichzeitig ein Schwiegersohn von Edmund Stoiber - der ordnungsgemäße Ablauf des Ausschreibungsverfahrens wurde angezweifelt.
Der Video-Podcast von Angela Merkel kostet also pro Ausgabe 10.800 Euro. Jede Video-Mitteilung wird im Schnitt 200.000 Mal abgerufen. Insgesamt konnten bereits 10 Millionen Abrufe registriert werden.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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