Analyst: Jedes zehnte iPhone wird gehackt verkauft

Telefonie Laut einem Analyst der US-Investmentbank Piper Jaffray wird jedes zehnte iPhone von Apple gekauft, um anschließend ohne den Sim-Lock weiterverkauft zu werden. Zu dieser Einschätzung gelangte man bei der Beobachtung von Apple Stores in der ganzen USA. "Uns fiel auf, dass eine Reihe von Leuten das maximale Kontingent von fünf Geräten erwarben", so Piper Jaffray-Analyst Gene Munster. Diese Geräte werden mit großer Wahrscheinlichkeit anschließend gehackt, um dann mit Gewinn weiterverkauft zu werden. Die größten derartigen Aktivitäten wurden in der Großstadt New York registriert.

Munster berichtet, dass in einem Fall ein kompletter Laden leer gekauft wurde. Ein Apple-Mitarbeiter erklärte auf Nachfrage, dass er den gleichen Verdacht hegt und der Boom durch lukrative Wiederverkäufe ausgelöst wurde. Aber auch die kürzliche Preissenkung um 200 US-Dollar sorgte für einen Anstieg der Verkaufszahlen um 56 Prozent.

Wie die Gruppe "iPhone Dev Team" angekündigt hat, soll auch die deutsche Ausgabe des Handys von Apple geknackt werden. Hierzulande wird die Nutzung nur mit einer Sim-Karte von T-Mobile möglich sein. Ein Mitglied der Hacker-Gruppe bestätigte diese Pläne gegenüber dem Magazin Focus.

Das iPhone von Apple wird in Deutschland für 399 Euro erhältlich sein. Die dazugehörigen Tarife sollen erst kurz vor dem Verkaufsstart enthüllt werden.
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