Deutsche Polizei meldet Schlag gegen 'Raupkopierer'

Internet & Webdienste Die Polizei hat heute morgen mit rund 200 Beamte eine Reihe von Objekten in Deutschland durchsucht. Ziel war es, Beweise im Zusammenhang mit illegal kopierten Filmen, Spielen und Unterhaltungsprogrammen zu sichern. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor Hinweise von einem Zeugen erhalten, der selbst Teil der Szene von Release-Gruppen ist. Der Zeuge war von der GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen gemeldet worden. In der Folge ließ er sich auf eine enge Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei ein.

Bei den Durchsuchungen wurde niemand festgenommen. Dennoch beschlagnahmte die Polizei nach eigenen Angaben 60 Computer. Auch 15 Festplatten und rund 2000 optische Medien wurden sichergestellt. Die Festplatten sollen nun ausgewertet werden, um weitere Erkenntnisse über die Release-Gruppen zu erhalten.

Die Polizei will mit Hilfe der GVU ein Gesamtbild der Abläufe in der Szene gewinnen. So soll inzwischen nachvollziehbar sein, von wo Urheberrechtsverstöße ausgehen und wie kopierte Spiele, Filme und Programme ihren Weg in die Vertriebswege wie das Internet finden.
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