Netz des Sturm-Wurms stärker als Supercomputer
Man geht derzeit davon aus, dass rund zwei Millionen PCs aktiv an diesem Bot-Netz beteiligt sind. Die genaue Zahl ist nur sehr schwer zu ermitteln - fest steht lediglich, dass es das größte Bot-Netz ist, was jemals existiert hat. Mit der Rechenpower, die hinter diesem System steckt, könnte jeder Server in die Knie gezwungen werden. Funktionierende Abwehrmechanismen gibt es so gut wie gar nicht.
Der Sicherheitsdienstleister MessageLabs geht sogar so weit, dass die aktiven zwei Millionen Rechner, die täglich tonnenweise Spam-Mails verschicken, nur rund 10 Prozent des gesamten Netzwerks ausmachen. Auf die Frage, wie die Rechenleistung des Bot-Netzes im Vergleich zu den Supercomputern der Top-500-Liste ist, sagte er lediglich: "It blows them all away".
Je größer das Bot-Netz wird, desto mehr Spam-Mails können verschickt werden, in denen sich der Wurm versteckt. Man kann also von einer exponentiell steigenden Anzahl infizierter Rechner ausgehen. Welche Pläne die Autoren des Wurms haben, ist nicht bekannt. MessageLabs konnte in den vergangenen Wochen immer wieder beobachten, wie die Verantwortlichen diverse Experimente durchgeführt haben, die den Netzwerk-Traffic haben ansteigen lassen.
Der Schädling trägt den Namen Sturm-Wurm, da er zur Zeit des Orkans Kyrill aufkam, der in Nordeuropa große Schäden anrichtete. Er tarnte sich als Informations-Mail, in der man Fakten rund um das Naturereignis finden sollte.
Der Sicherheitsdienstleister MessageLabs geht sogar so weit, dass die aktiven zwei Millionen Rechner, die täglich tonnenweise Spam-Mails verschicken, nur rund 10 Prozent des gesamten Netzwerks ausmachen. Auf die Frage, wie die Rechenleistung des Bot-Netzes im Vergleich zu den Supercomputern der Top-500-Liste ist, sagte er lediglich: "It blows them all away".
Je größer das Bot-Netz wird, desto mehr Spam-Mails können verschickt werden, in denen sich der Wurm versteckt. Man kann also von einer exponentiell steigenden Anzahl infizierter Rechner ausgehen. Welche Pläne die Autoren des Wurms haben, ist nicht bekannt. MessageLabs konnte in den vergangenen Wochen immer wieder beobachten, wie die Verantwortlichen diverse Experimente durchgeführt haben, die den Netzwerk-Traffic haben ansteigen lassen.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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