HP drängt mit "Blackbird 002" in den Spielemarkt
Der Gaming-PC kommt in einem schwarzen Aluminium-Gehäuse daher und bietet eine laut Hewlett-Packard "innovative Kühlungstechnik" für die einzelnen Komponenten. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf ein offenes System-Bios - das bedeutet, dass der Anwender alles nach seinem Wunsch übertakten kann.
"Gamer operieren immer an der Grenze des technisch Machbaren, und da ist es sinnvoll, dass sie ihr System ständig an die sich ändernden Anforderungen anpassen können", so Rahul Sood, Technologie-Chef der Gaming-Abteilung von HP.
Wie Hewlett-Packard auf seiner Homepage berichtet, wird es möglich sein, den PC selbst aufzurüsten. Darüber hinaus steht schon von vornherein eine große Anzahl verschiedener Konfigurationen bereit. So kann der Käufer wählen, ob er einen AMD- oder Intel-Prozessor haben will und von welchem Hersteller der Arbeitsspeicher sein soll. Natürlich kann der Kunde auch zwischen Grafikkarten von Nvidia und ATI wählen.
Die Geräte werden nicht in großen Massen in Elektronikketten zu sehen sein, sondern werden nach einer Bestellung auftragsbezogen im kanadischen Calgary produziert. Mit Preisen zwischen 2500 und 7100 Dollar, je nach Ausstattung, dürfte Hewlett-Packard jedoch ein schwerer Einstieg in den Spielemarkt bevorstehen.
"Gamer operieren immer an der Grenze des technisch Machbaren, und da ist es sinnvoll, dass sie ihr System ständig an die sich ändernden Anforderungen anpassen können", so Rahul Sood, Technologie-Chef der Gaming-Abteilung von HP.
Wie Hewlett-Packard auf seiner Homepage berichtet, wird es möglich sein, den PC selbst aufzurüsten. Darüber hinaus steht schon von vornherein eine große Anzahl verschiedener Konfigurationen bereit. So kann der Käufer wählen, ob er einen AMD- oder Intel-Prozessor haben will und von welchem Hersteller der Arbeitsspeicher sein soll. Natürlich kann der Kunde auch zwischen Grafikkarten von Nvidia und ATI wählen.
Die Geräte werden nicht in großen Massen in Elektronikketten zu sehen sein, sondern werden nach einer Bestellung auftragsbezogen im kanadischen Calgary produziert. Mit Preisen zwischen 2500 und 7100 Dollar, je nach Ausstattung, dürfte Hewlett-Packard jedoch ein schwerer Einstieg in den Spielemarkt bevorstehen.
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